Alle Stories    von Autor     Lena N.

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   Mama   108

Mehr als zwanzig Jahre lang
warst du mir Freude, Trost und Liebe,
hast mich beschützt von Anfang an -
so dacht' ich, dass es immer bliebe.

   Die Wahrheit in deinem Blick   95

Dich zu haben, dich zu lieben,
mehr ist nicht an Sinn geblieben
in meinem Leben, seit ich merkte,
wie deine Nähe mich doch stärkte.

   Kinderspiel   81

Ich wusste nicht, wie mir geschieht,
war noch ein Kind, das nicht viel sieht.
Hörte auf ihn, tat was er sagte,
obwohl ich mich tief drinnen fragte,
was es zu bedeuten hätte.

Erst später zerriss ich dann die Kette,
verstand zu s

   Männerfragen - von Verhütung, Problemzonen und lesbischen Schwestern   78

Männer, ihr müsst mir wieder zuhören!
Immer wieder kommt im Gespräch mit Freundinnen das Thema auf seltsame Fragen, die von ihren Partnern oder anderen männlichen Artgenossen gestellt wurden.
Um euch ein paar dieser peinlic

   Rückblick   75

Das Lachen der Sonne am Himmel so blau,
getrübt durch die Tränen der einsamen Frau.
Die Nächte voll Liebe und Freude und Tanz
trugen aus Schwermut einen drückenden Kranz.
Der Kuss in der Frühe schmeckte nach Glück,

   Wege aus der Dunkelheit   72

Wenn Boyle, McEwan oder Goethe
mich in eine fremde Welt entführen,
vergesse ich die kleinen Nöte,
muss die Schmerzen nicht mehr spüren.

Und Freitagabend in der Bar
– spätestens beim vierten Bier –
geht’s mir plötzli

   Spießrutenlauf   64

Flucht vor der kalten,
eisblauen Lampe der Bar.
Autoscheinwerfer halten
mich fest, schreien: Gefahr!
Fahles Mondlicht
hat die Farben gestohlen,
Straßenlaternen helfen nicht:
Wie weißglühende Kohlen
fesseln sie mich
mit harte

   Eine Narbe bleibt   64

Dass er gegangen ist,
kann ich verstehen.
Dass es zu Ende ist,
muss ich wohl sehen.

   Grüner Dämon   62

Leise, langsam, ohne Schmerzen,
ohne Grund und ungefragt,
frisst er sich in frohe Herzen,
wo er kratzt und beißt und nagt.

Lässt klare Köpfe Unsinn denken,
verhindert Freude und Vertrauen.
Will einem keine Ruhe schenken,
sond

   Für immer   61

Ich wache auf, habe geträumt,
dass wir uns noch immer plagen.
Ich stehe im Regen, habe versäumt,
dir das Entscheidende zu sagen.

Unser Weg hat sich vor langer Zeit
An einer Gabelung getrennt.
Der Rückweg war zwar nicht sehr wei

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Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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