Poetisches · Aktuelles und Alltägliches

Von:    Lena N.      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. November 2004
Bei Webstories eingestellt: 10. November 2004
Anzahl gesehen: 2408
Seiten: < 1

Flucht vor der kalten,

eisblauen Lampe der Bar.

Autoscheinwerfer halten

mich fest, schreien: Gefahr!

Fahles Mondlicht

hat die Farben gestohlen,

Straßenlaternen helfen nicht:

Wie weißglühende Kohlen

fesseln sie mich

mit hartem Schein.



Doch die Kerze im Fenster erinnert an dich,

gelbe Wärme flüstert: Komm nur herein!
Punktestand der Geschichte:   64
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Kommentare zur Story:

  du hast noch mehr fans lena

wie immer five points  
cronos  -  26.01.05 17:39

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  Tja, middel, das ist wieder die Sache mit dem Zufall, würde ich sagen.
DANKE fürs viele loben!!!  
Lena  -  18.01.05 15:56

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ausdrucksvolle Bilder ... warum hab ich deine Gedcihte nicht schon früher mal entdeckt?  
Middel  -  18.01.05 15:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  die zwei letzten zeilen gefallen mir besonders gut, sie brechen das ganze und verdeutlichen die innere zerrissenheit. ein gedicht, wie ich es liebe.  
rosmarin  -  16.01.05 13:50

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  @eden, du gefällsch mir echt! versteht die sachen net und kommentiert fleißig weiter! nee, ernscht, ich find des cool!

und @lena n., gute wortkombinationen, inhaltlich und grundsätzlich trotzdem nicht ganz so mein geschmack.
3pkt.  
jaana  -  21.12.04 22:28

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  Ich wollte einfach nur Einsamkeit und Verlorenheit beschreiben, und wie leicht sie sich in Wohlgefallen auflösen können. Die unregelmäßigen Reime sollen die gehetzte Stimmung verdeutlichen..  
Lena  -  24.11.04 20:35

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  Die Reime fören sich, meiner Meinung nach, etwas unregelmäßig an. Außerdem versteh ich nicht so ganz was du damit sagen willst. Aber die letzte Strophe gefällt mir.  
Eden  -  11.11.04 22:34

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