Gedankenwelten
Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 16. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wieder einmal stehe ich auf meinem kleinen Balkon. Bereits vor Stunden ist das Licht der Sonne dem Dunkel der Nacht gewichen. Meine Blicke streifen über die Lichter der großen Stadt.
Die letzte Chance
Anika sleeplessdreamer42, 14. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin der Letzte, der noch drinnen ist. Manchmal denke ich, ich wäre die wichtigste Person dort draußen und manchmal denke ich, dass ich die unwichtigste Person bin. Heute sind wir alle ganz wichtig.
Verstehen
Evelin Lia, 12. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Da steht sie. In ihrem schwarzen Kleid. Mit dem Weinglas in der Hand. Langsam führt sie es an ihre Lippen. Ihre Augen wandern umher. Sie sind ruhelos und gleichzeitig eiskalt. Ihre Lippen werden rötlich-nass.
Gewohnheiten
Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 11. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Jo verließ sein altes, vom Schmutz der Zeit grau gefärbtes Haus. Auf den Straßen herrschte tiefes Schweigen und die erstarkende Kraft der aufgehenden Sonne vermochte es noch nicht,
Die Dunkle Nacht
b heinrichs, 7. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Fasziniert schaute ich aus dem Fenster in die Nacht. Es waren unglaubliche Menschenmassen auf den Strassen unterwegs.
Der Salzstreuer
Julia AgentinStarling, 4. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Das sonntägliche Frühstück: Toast mit Butter, Orangenmarmelade, Tee und
weich gekochte Eier auf dem ovalen Holztisch, den er damals für unerschwinglich
hielt. Akkurat sind die Stühle angeordnet.
Und die Welt stand still...
Daniel Lohmeyer, 29. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
General John Clayton stand im Zentrum eines Raumes, der seine derzeitige und wohl letzte Macht darstellte. Nervös lief er hinter einem Sergeant auf und ab. „Ist das sicher?“, fragte er und warf einen Blick ...
Manni
Gabi Mast, 23. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Böse Zungen behaupten, er sähe aus wie der Hund, den er täglich Gassi führt. Dabei sind die beiden weder verwandt noch verschwägert.
Der Tod führt zum Glück
Michael Merten, 15. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Max ist noch ziemlich jung .Er ist gerade mal 12 Jahre alt. Seine Eltern schenken ihm keine Beachtung, denn er trägt Klamotten die ihm viel zu klein sind und wenn er zum Friseur muss...
Die Wirklichkeit?
Thomas Redfrettchen, 14. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Das rostige Eisentor wird aufgeschlossen. Der verbeulte Schlüssel passt und dreht sich mehrmals, bis ein Knacken etwas Roststaub aufwirbelt, kaum sichtbar. Die faltigen, vom Leben gezeichneten Hände des Mannes...
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