Alle Stories    von Autor     Marco Frohberger

   Meine erste Geschichte - Der Überfall   7

+++Also, die Geschichte schrieb ich mit 14 Jahren, ich bitte darum, dies strengstens zu beachten :-). Meine Eltern feierten gerade einen Geburtstag und wie mir stinklangweilig war, verbrach ich dies auf einem altern C64 *lol* Viel Spaß damit *g

   noch mal von vorn   7

Es ist schwierig in Worte zu kleiden, wenn einem Bewusst wird, wie emotional und mit welcher Vielfalt das einfach klingende Wort „Freundschaft“ verbunden sein mag. Ja, viele sogar mögen es für selbstverständlich halten,

   Träume&Wahrheiten   6

Man hofft und man träumt. Jeden Tag sieht man die gleichen Bilder, fühlt dieselben Schmerzen. Und während man für einen Moment in dem Glauben schwelgt, all die Dinge, die man vergessen möchte, vergessen zu haben, ...

   Irgendwas in der Luft   4

Dunkelheit umgab die durch die Nacht bizarr geformte Landschaft. Einsamkeit umschloss die Seele derjenigen, die nicht verstehen, sie ihrem Leben gegenüber offen zu präsentieren.

   Dunkle Momente   4

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

Es gibt hier jemanden in der Runde, der sich selbst Richard nennt. Ein blauäugiger kleiner Grünschnabel, der glaubt, die Welt zu kennen, nur weil er sie in wenigen Minuten über den Bildschirm flimmern sehen konnte,

   Träume ich ?   4

Träumte ich? War ich wach? Ohne mich zu wiederholen, aber träumte ich? Alles war so deutlich vor meinen Augen, als würde ich direkt hier stehen. Einfach so hier.

   Dunkle Momente - Episode 2   4

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

Richard saß auf dem Stuhl einer Terrasse. Die Sonne schien und die warme Luft tat gut nach den langen Wintermonaten, die er hinter sich gelassen hatte. Gedankenlos starrte er in eine dunkle Ecke

   Der stille Ozean   3

Einmal war ich hier, an diesem Ort, der mit nichts anderem zu vergleichen war. Ich stand einfach nur da und spürte wie der sanfte Hauch eines warmen Sommerwindes um meinen sensiblen Nacken schlich.

   Botschaft aus dem Sternenlicht   3

Mir ist kalt und ich täusche mich nicht, wenn ich sage, dass die Sterne zu mir sprechen, wenn ich sie ansehe. Ich fühle die warme Sommernacht um mich herum.

   Dem Strom hinterher   1

Dem Strom hinterher, der für uns Glauben, Respekt und Liebe bedeutet. Dem Strom hinterher, der unser Leben begleitet. Dem Strom hinterher, auf dem wir uns versuchen,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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