Botschaft aus dem Sternenlicht   3

Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Von:    Marco Frohberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. Mai 2001
Bei Webstories eingestellt: 21. Mai 2001
Anzahl gesehen: 2851
Seiten: 8

Mir ist kalt und ich täusche mich nicht, wenn ich sage, dass die Sterne zu mir sprechen, wenn ich sie ansehe. Ich fühle die warme Sommernacht um mich herum. Ich fühle, wie der salzige Geruch des Meeres in meine Nase wandert, wie das sanfte Rauschen des Meeres sich in meine Ohren legt, als würde er sich zur Ruhe betten. Selten war ich jemals so fern von jenen Dingen gewesen, die auf mir lagen wie eine Last, die ich an manchen Tagen nicht tragen konnte. Ich habe meine Augen geöffnet, denn ich wollte sie nicht mehr verschließen, vor den Dingen, die mir Schmerzen bereiteten. Ich habe meine Augen geöffnet, als ich diese Melodie hörte, die ich auch heute Nacht wieder höre und immer wieder hören werde, wenn die Sterne vom Himmel herabstrahlen und mir somit ihre Botschaft übermitteln, ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen. Egal ob es der Mythos aus den alten Geschichten war, die Erzählungen von irgendwelchen alteingesessenen Indianern oder die der Großmütter, welche die Geschichten in ihrer Kindheit von ihren Großmüttern aufschnappten. Es war etwas besonderes, dass wusste ich, denn ich war dazu auserwählt, hier sitzen zu dürfen und die Botschaft zu empfangen. Ich war bereit.

Wie ein seelenruhiger Fisch glitt ich mit meinem Segelboot über das Wasser, als befände ich mich lediglich auf einem kleinen See, den ich überfuhr. Es war kein See. Es war der weite Ozean, der mir die Möglichkeit eröffnete, die Wahrheit zu finden. Ich kam nicht umsonst hierher, nicht, um nur zu segeln. Und auch nicht, um vor der Realität zu fliehen, die Zuhause auf mich wartete. Es hatte einen Grund.



Vor nicht allzu langer Zeit war es diese Melodie, die mich verzauberte, die Melodie, die meine Sinne ins Gleichgewicht zurück brachte und all meine Gedanken, die in einer Art und Weise durcheinandergewürfelt waren, sortierte und abstellte. Sie waren wie erloschen, ein großes loderndes Feuer, dass nun bekämpft war.



Alles geschah an einem lauwarmen Sommerabend. Ich war auf dem Weg nach Hause, als der Himmel auf einmal rot erleuchtete. Die Sonne war bereits untergegangen. Die Straßenbeleuchtung war eingeschalten. Ich kam direkt von einem Freund. Wir hatten für eine Prüfung gelernt. Unweit meines Zuhauses entfernt, erleuchtete der Himmel, den ich einmal als ruhiges und blaues Firmament in Erinnerung hatte, rot.
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Erschrocken blieb ich stehen. Ich glaubte, ein Unglück wäre geschehen. Sicherlich brannte es irgendwo.

Aber ich täuschte mich, als ich sah, dass alle anderen Lichter um mich erloschen und ich der einzige war, der in einem Kreise stand, der durch ein unscheinbares Licht beleuchtet wurde. Ich suchte dieses Licht zwar, aber ich konnte es nicht finden. Freilich fürchtete ich mich. Zwanghaft suchte ich nach dem Grund. Ich glaubte an einen Traum, aber all das war so real, dass ich spürte, wie die Luft um mich herum kälter wurde und es mich fröstelte.

Neugierig starrte ich in den roten Himmel. Es war ein gigantischer Anblick. Ich drehte mich um und versuchte die Leute in ihren Häusern aufzuwecken. Ich schrie, aber niemand konnte mich hören. Niemand konnte mich sehen. Und ich selbst sah auch niemanden. Das Gefühl, als hätte jemand die Zeit angehalten, drängte sich in mir auf. Als befände ich mich selbst in einem Moment, in dem alles anders zu sein schien. Ein Moment, der mein Leben verändern würde. Ein Moment, in dem nichts mehr so sein sollte, wie es einmal war.



Ich fühlte die Energie, die meinen Körper durchfloss wie ein reisender Fluss, dessen Strömung gewaltig war. Ich spürte, wie meine Gedanken an die Vergangenheit, Erinnerungen und Probleme, die sich in mir in all den Jahren anstauten, langsam zu verschwinden drohten. Ich wollte sie halten, aber ich hatte nicht die Macht dazu. Ich wollte mich erinnern, aber alles war wie leer gefegt. Als hätte man ein altes staubiges Zimmer von seinen Erinnerungen und Belastungen befreit. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Wenig später lies ich mich nur noch treiben, denn ich konnte mich nicht wehren. Ich war neugierig.



Es dauerte nicht lange, als plötzlich diese Melodie zu spielen begann. Es war traumhaft, als wäre ich in dem besten Traum, den ein Mensch je träumen kann. Nein, es war viel sagenhafter, denn ich spürte die Energie, ich lauschte der Melodie und fühlte mich befreit. Ich schaute gen Himmel, der zu Brennen schien. Ich hörte dieser sagenumwobenen Melodie, die mich betörte wie eine wunderschöne Jungfrau, die mich mit ihren bezaubernden himmelblauen Augen ansah und mich versuchte, zu verführen. Es war wie eine Droge, die mich überkam und nicht mehr los lies.
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Ich sah das Sternenlicht, ich fühlte die Energie darin und ich vermochte den Sinn darin zu sehen, der mir in meinem bisherigen Leben verschlossen blieb. Ich glaubte, nach den Sternen greifen zu können. Ich glaubte, der einzige Mensch auf Erden zu sein, der eine Erfahrung machen durfte mit den Göttern dieser Welt, die mir einen Weg aufzeigten, der aus mir einen besseren Menschen machte. Sie führten mich zum Licht. Zum Sternenlicht.

Ich trieb in meiner Gedankenlosigkeit auf dem weiten Meer herum. Angenehm wie mir war, saß ich auf dem Boden des Segelbootes gegen die Heckwand gelehnt und versuchte die Stille zu genießen, die auf mich einwirkte wie ein loser Regentropfen, der auf dem Weg zur Erde war, aber niemals ankommen sollte. Einsam und allein trieb ich auf dem unendlich weiten Ozean, grübelte über die Vergangenheit und das Schicksal nach. Es war damals nicht leicht, zu akzeptieren, was geschehen war. Genauso wenig wie es schwer war, niemanden etwas davon zu erzählen, weil mir niemand geglaubt hätte. Zu jener Zeit veränderte ich mich von einen auf den anderen Moment und niemand konnte diese Wandlung meiner Persönlichkeit verstehen. Ich versuchte, diese Deutung zu verstehen, ich versuchte zu lernen, wie ich daraus einen Nutzen und den Glauben ziehen konnte. Ich hatte eine Botschaft erhalten, dass wusste ich, doch bis heute war ich auf der Suche nach einer Antwort. Ich kannte die Frage, aber eine Antwort blieb mir verwährt.

Es sind keine Gespenster, keine Untoten und auch nicht die Götter, die versuchen, Kontakt aufzunehmen. Es ist eine Wahrheit, die uns Menschen außen vor blieb. Wir alle müssen sie verstehen lernen. Nicht darum kämpfen, was es sich nicht lohnt, sondern lernen, es zu akzeptieren und damit umgehen. Auch wenn es noch so kompliziert und unverständlich sein sollte, so war mir Bewusst, dass die Menschheit ein Recht auf die Wahrheit hatte. Aber zur damaligen Zeit waren wir alle einfach nicht bereit. Noch nicht.



Als es langsam kälter wurde, ging ich unter Deck um meine Strickjacke zu holen. Ich wollte nicht frieren, während ich die Sterne beobachtete. Ich hoffte auf ein weiteres Zeichen, ich glaubte daran, eine weitere Botschaft zu erhalten. Ich weiß nicht wieso, aber ich hielt an meinem Glauben fest und ich wusste, dass ich ihn nicht verlieren sollte, soweit ich auf der Suche war.
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Damals veränderte es mein Leben.

Ich setzte mich wieder ans hintere Ende und genoss die Ruhe der dunklen und geheimnisvollen Nacht. Das Positionslicht meines Bootes hatte ich abgeschalten und aufgrund dieses Lichtes, welches alle anderen Boote und Schiffe hatten, brauchte ich nur über den Ozean zu blicken, wo ich in keiner der vier Himmelsrichtungen etwas vergleichbares hätte erkennen können. Ich war allein, hier, irgendwo auf dem Ozean. Und ich wartete.

Seit jeher, als ich diese Botschaft von den Sternen erhalten hatte, sind nun 27 Jahre vergangen. Damals war ich 19. Heute bin ich reifer, älter geworden. Ich weiß, dass ich vieles in meinem Leben hätte anders machen können. Eine Familie gründen, etwas aufbauen das auf die Zukunft beruht. Aber diesen Weg gingen viele Leute, die ich kannte und mich nicht verstanden. Ich ging einen anderen Weg und so segelte ich um die Welt, erkundschaftete alle Weltmeere und versuchte eine Wahrheit für mich herauszufinden. Die Antwort auf die Botschaft, die mir zugute kam.

Ich lernte in dieser langen Zeitreise zahlreiche Geschichten kennen. Mythen, Gruselgeschichten und die sagenumwobenen Geistergeschichten über einige Seeräuber, die in den letzten Jahrhunderten auf den berühmten Weltmeeren durch Seeungeheuer getötet wurden und zurückkamen, um andere zu warnen. Ich weiß nicht, was ich glaubten sollte. Aber vielleicht war es das beste, wenn ich an mich selber glaubte.

Als ich einen Blick auf meine Uhr warf, zeigte sie bereits halb drei Uhr morgens an. Ich war nicht müde und aus einem unverwerflichen Grund starrte ich in den dunklen Himmel, der mit aber Tausenden von Sternen übersät war, als bestünden die Weiten des Alls aus lauter kleinen hellen Sternchen, die ihr Licht und ihre Energie auf die Erde sandten, um gleichermaßen den Menschen die Hoffnung durch dieses Licht zu überbringen, damit sie selbst die Hoffnung nicht verlieren würden. War dieses Licht vielleicht jene Botschaft, die die Menschen daran glauben ließen, dass sie alle gemeinsam nicht allein waren? War es die Botschaft, die Gott uns überbrachte und uns damit sagen wollte, dass wir alle nicht allein sind?



Ich habe in den vielen Jahren gelernt zu glauben. Ich habe so viele Dinge gesehen, ich habe viele Dinge gehört. Immer wieder kehrte ich an den Ort zurück, der für mich persönlich die Welt veränderte.
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Wenn der Jahrestag näher rückte, machte ich mich auf eine weite Reise. Diese Reise führte mich an den Ursprung meines Glaubens zurück. Auch wenn ich ihn verloren glaubte, so gewann ich ihn durch diese Botschaft zurück. Es war nicht falsch, an etwas zu glauben, dass man nicht sehen und vielleicht auch nicht fühlen konnte. Aber man konnte versuchen, es zu verstehen und seinen Glauben daran nicht aufzugeben. Weil man nicht allein ist.

Ich hielt daran fest, so wahr ich mich hier auf dem Ozean befinde und mir Gedanken darüber mache, wie es wohl sein wird, wenn nach einer langen Zeit das Ende dieses Ozeans gekommen ist. Wohin mich dann wohl meine Wege führen werden? Es ist immer wohl eine lange Reise. So wie es begonnen hat, so wird es auch enden. Selbst der Faden des Lebens findet irgendwann ein Ende.

Ich sehe in das Sternenlicht und mir wird Bewusst, dass eine Zeit gekommen ist, an der all diese Dinge ihr Ende finden müssen. Ich habe alles versucht, ich habe versucht, die Botschaft zu verstehen. Ich glaubte an eine Lösung, ich hielt an einem Traum fest, den ich heute noch träume. Auch wenn ich viel Zeit verloren habe, so habe ich noch ein Leben vor mir, dass ich nicht vergeuden darf.

Als ich da so an Deck meines bescheidenen Bootes lag, färbte sich der Himmel plötzlich dunkelrot, als würde ein glühen die Erde befallen. Als wäre dies das Ende, worin viele Menschen auf der Welt das Jüngste Gericht erkennen. Aber es war nicht das Ende. Nein, es war eine weitere Botschaft. Ich erschrak nicht, nur war ich überrascht, dass ich so ein bedeutendes Ereignis ein zweites Mal erleben durfte. Ich betrachtete den Himmel, als existiere nichts schöneres auf dieser Welt, als jenes rote Flimmern am Firmament, dass mich ganz und gar in seinen Bann zog. Ich spürte das Sternenlicht, wie seine Energie in mich drang und all meine Gedanken fortspülte. Ich war frei.

Wenig später, als ich mit angehaltenem Atem in den unbeschreiblichen Himmel blickte, hörte ich diese Melodie wieder anklingen. Sofort war ich wie erstarrt. Es fröstelte mich, wie wenn es auf einen Schlag kalt wurde. Fassungslos stand ich da, inmitten des tiefen Ozeans. Eine weitere Botschaft erreichte mich. All meine Fragen, all meine Befürchtungen und all das, was sich in meinen Gedanken zutrug, beantwortete sich mit dieser Melodie.
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Eine dunkle Stimme, die zu mir sprach. Deutlich verstand ich sie.



„Wenn der weiße Mann in Frieden mit dem roten Mann leben möchte, dann gib ihm die Chance. Du kannst leben mit ihm in Frieden. Mit dem roten Mann. Gib allen dieselben Gesetze und gib ihm die Chance, zu wachsen. Du musst verstehen lernen, wenn die Flüsse rückwärts fließen, wenn das Blut des roten Mannes fliest, lasst uns alle frei sein, lasst uns akzeptieren die Gemeinsamkeit. Wir wollen uns an den großen roten Mann erinnern. Er war mit dem Frieden, er war frei mit dem Gewissen zu leben, in Frieden. Er lebte in Freiheit mit dem weißen Mann. Er ging arbeiten, er gab die Chance zum Frieden. Er gab jedem die Chance zu Leben. Er war geboren als freier Mann, für die Freiheit, wie es jeder Mann ist, rot und weiß. Lasst uns frei sein, mit den Gedanken, frei sein in unserer Nation, frei sein in unserem Glauben. Frei zu denken, frei zu dem Glauben unseres Vaters, frei mit dem Handeln unseres selbst.“



Es dauerte nicht lange und so erwachte ich mit einem inneren Gleichgewicht, welches mich wie neu aufleben lies. Noch immer war es dunkel. Die Sonne und der Tag war noch fern, während die Nacht über den Ozean wanderte, so wie ich auf dem stillen Ozean trieb. Ich beobachtete die Sterne und lächelte zufrieden.

Ich durfte die Wahrheit erfahren. Im Grunde genommen hätte ich niemals daran geglaubt, dass dies so intensiv sein könnte. Nie hatte ich an Gott geglaubt, geschweige denn an irgendeine Religion. Ich lebte mein eigenes Leben. Ich fühlte mich bis dahin als ein Mann der Gesellschaft der sich fügen musste. Ich war eine kleine Marionette in der großen Zuflucht, die man Wirtschaft und Überleben nannte.

Aber jetzt war ich frei. Ein freier Mann. Ich spürte es. Man musste nur versuchen, an sich selbst zu glauben. Trotz alledem fühlte ich mich geehrt. Es war mir so, als wäre ich der Außerwähltee für jene Wahrheit, die Gott dem Menschen mittels einer allgemeinen Botschaft überbringen wollte. Und ich wusste, seine Botschaft lag im Sinne seiner Kraft den Menschen eine bessere Wahrheit erfahren zu lassen, als sie im Moment mit einer Wahrheit leben mussten, die für jeden auf dieser Welt nicht einfach war. Auch wenn diese Botschaft, die mir in dieser Nacht überbracht wurde, nicht so einfach zu verstehen war, so war ich dazu gewillt, sie jedem zu überbringen, der bereit war.
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Ich wusste nicht, wohin mich meine Wege nun führen sollten. Ich hoffte auf die Botschaft, ich hoffte, dass sich mir ein Weg ergeben würde, den ich bestreiten konnte. Ich wollte nicht mehr allein sein und dieses Gefühl mit mir herumtragen, als wäre ich der einsamste Mensch auf Erden, der sich dem stillen Ozean gewidmet hatte. Ich war bereit, zurückzukehren. Zurück in meine Welt.

Es war kurz vor Tagesanbruch. Der Mond verschwand langsam hinter einem hellen Schein, der vom Horizont kam. Ich stand auf und suchte unvorsichtig das Gleichgewicht auf dem schaukelnden Segelboot. Ich drehte mich zur Seite, damit ich besser zum Horizont über den Bug spähen konnte. Nachdenklich rieb ich mir die Stirn mit der rechten Hand. „Was war das?“, dachte ich laut. Ich hatte selten meine Stimme in den letzten Tagen gehört, aber diesmal schien sie mir mehr Angst zu bereiten, als es die Botschaft aus dem Sternenlicht vermochte.

Plötzlich sah ich, wie sich der Himmel auftat, als öffne er seine große Hand um das Tor zu einer anderen Welt aufzustoßen. Ich versuchte mich an die Botschaft zu erinnern und holte die Worte zurück, die durch diesen großen Mann zu mir gesprochen wurden. Es war ein helles Licht, was dort aus dem Horizont emporstieg, und je heller es wurde, umso klarer wurde mir sein Sinn. Meine Angst suchte das Weite, wie der kalte Schauer, der mir eben noch über den Rücken kroch. Ich wusste nicht, was geschah und ich wusste auch nicht, wie es ausgehen sollte. Dennoch hielt ich inne und wartete darauf, was geschehen sollte.

Ich war für die Botschaft bereit gewesen und ich hatte sie verstanden. Und nun kam dieses unverhoffte Licht auf mich zu, als müsste ich nach dieser Erfahrung instinktiv einen anderen Weg gehen. Wie der Himmel sich erneut rot färbte, so hell scheinend blendete mich das Licht vom Horizont, dass nicht mehr weit war. Wie eine Statue aus gebrochenem Stein stand ich da und wartete.

Wenig später schloss mich dieses grelle Licht ein wie der Nebel die Umgebung auf dem Land. Ich spürte es nicht, ich fühlte nichts und meine Gedanken waren frei, als wäre jeder einzelne Gedanke ein Vogel, der die Botschaft an jeden Menschen überbringen würde.
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Und so verschlang mich das Licht, ohne das ich mich dagegen wehren musste. Denn jetzt wusste ich, was mit mir geschah. Ich wusste, dass die Botschaft mich befreien wollte. Und ich wusste, dass ich zurückkehren sollte.

Eine Botschaft aus dem Sternenlicht lies mich von vorne beginnen, als ein neuer Mensch, als ein Lebewesen wie jedes andere auf dieser Welt. Wie neugeboren. Und so war ich ein Mensch, der eine Botschaft an all diejenigen hatte, die nach mir kommen sollten.


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Kommentare zur Story:

  Ein von einer Sekte mit Gehirnwäsche und starken Scheinwerfern bearbeiteter Mensch dürfte genauso Euphorisch reagieren wie du in der Geschichte. (Erlebnisbericht wäre die bessere Beschreibung).
Da ich nicht religiös bin,würde ich die ganze Sache in der Ecke "Ufo-Alien-Entführung" ansiedeln.  
Wolzenburg-Grubnezlow  -  28.01.02 17:26

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  Hallo, Marco,
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich schon länger nichts mehr von Dir gelesen habe - doch diese Geschichte ist wirklich wunderbar - einzigartig.
Allerdings schließe ich mich Sabine ein ganz klein bisschen an... Der Anfang ist zwar lyrisch zauberhauft, die Gedankengänge, die Vergleiche, doch meiner Ansicht nach dauert der Einstieg etwas zu lange... aber ansonsten: Topp!
Mach weiter so! Werde auf alle Fälle Deine anderen Stories die nächsten Tage lesen.... und Glückwunsch für Deinen Erfolg
  
Siegi  -  11.12.01 19:33

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  Der Anfang ist irgendwie nicht spannend. Eigentlich wollte ich nicht weiterlesen, da diese überladenen Beschreibungen einen eher langweilen, war zumindest mein Eindruck. Dann folgen kurze abgehackte Sätze. Ein böser Stilbruch. Ab der Hälfte kommt endlich Leben in diese Geschichte, denn dann erfährt man endlich das, worum es geht. Der Schreibstil ist zu Anfang noch holprig und unpersönlich, wird aber ab der Hälfte besser. Trotzdem finde ich diese Geschichte ein wenig zu abgedreht.... Irreal...  
SabineB  -  14.08.01 21:14

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  Der Inhalt dieser Geschichte was sie Aussagen soll ,finde ich sehr gut,nur meiner Ansicht nach ist sie zu lang gezogen,liebe grüße
  
Ulla  -  22.05.01 13:06

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  So schön sollte man es haben, einfach aufs Boot dahinschweben. Wer weiss vielleicht eines Tages zuweit um die ganze Welt segeln das wär was . Mach weiter so Gruss   
Nadja  -  22.05.01 08:37

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  Einzigartig!!!
Marco, du musst unbdingt noch mehr Geschichten online bringen!!! Ich kann echt nicht genug davon bekommen...!!!
Du hast echt das Zeug zum Schriftsteller! Mach weiter so und gib uns (und allen anderen) noch viel mehr von deinen Geschichten!!! Riesen RESPEKT!!!!   
Stephanie  -  21.05.01 17:57

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ein sehr schönes gedicht!

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