Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Marco Frohberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Mai 2001
Bei Webstories eingestellt: 25. Mai 2001
Anzahl gesehen: 2623
Seiten: 5

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Richard saß auf dem Stuhl einer Terrasse. Die Sonne schien und die warme Luft tat gut nach den langen Wintermonaten, die er hinter sich gelassen hatte. Gedankenlos starrte er in eine dunkle Ecke, wo die Sonnenstrahlen nicht hingelangten. Richard wirkte erschöpft, ausgelaugt vom angebrochenen Tage, als hätte er den ganzen Morgen nichts anderes getan als geschuftet. Während er seine rechte Hand hob um nach dem Eistee zu greifen, der auf dem klapprigen Tisch stand, konnte man das getrocknete Blut zwischen seinem Zeigefinger und Daumen erkennen. Es war wie ein Zeitraffer, als er neugierig seinen prüfenden Blick darauf warf und beim nächsten blinzeln alles ganz normal war, als wüsste er nicht, woher es kam. Stirnrunzelnd führte er seine Hand seinen Augen näher und dachte darüber nach. Dann versuchte er mit der anderen Hand die Reste wegzukratzen. Als habe er jede Erinnerung verloren, kratzte er es unbewusst zwischen seinen Fingern weg und trank einen Schluck von seinem Eistee. Auch wenn diese Erinnerung verloren gegangen sein mag oder er sich ganz einfach nicht daran erinnern mochte, so wusste er ganz genau, was in den letzten Tagen geschehen war. Er wollte es sich wirklich nicht anmerken lassen, dennoch war er davon schlechthin traumatisiert. Aber geriet man nur in seine Nähe, spürte man die Wandlung in seiner Persönlichkeit. Sie machte sich indes bemerkbar, dass, wenn man sich ihm näherte, er keine Reaktion zeigte und seine eiskalte Miene nach dir richtete, wenn du ihm seinen Rücken zukehrtest. Ob nun Furcht oder Vorsicht, es war angenehmer für jeden, sich ihm gar nicht zu nähern. Ein Blick genügte und man spielte mit der Ahnung, dass etwas nicht stimmen konnte. Seine Haare waren in den letzten Monaten gewachsen, ziemlich lang sogar. Ungewaschen glänzte das Fett in denselbigen und sein ungepflegtes Hemd ähnelte einem alten Putzlumpen, den man seit vielen Jahren wieder hinter der Waschmaschine hervorgeholt hatte.



Nachdem er sich einen Schluck aus dem gekühlten Eisteeglas genehmigt hatte, warf er einen flüchtigen Blick zu den anderen Gästen hinüber, die ebenfalls den Ausblick zum Meer in diesem Eiscafé auf der Terrasse genossen. Sein Blick war leer und blieb an keiner bestimmten Person hängen. Seine Hand, die auf dem rechten Oberschenkel lag, begann zu zittern. Sofort reagierte er und versuchte es zu stoppen, in dem er die linke auf die rechte legte.
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Angeschlagen lehnte er im Stuhl und lauschte der stillen Musik, die aus den beiden Lautsprecherboxen rieselte, die an den Ecken des Pavillions sitzten. Allein saß er an dem Tisch. Bisher hatte keine andere Person den Mut gehabt, sich in seine Nähe zu wagen. Eine Großzahl der Besucher hatte sich am anderen Ende eingefunden. Freilich hatte dies auch der Barkeeper bemerkt, der direkt neben dem Eingang zum Eiscafé seine Bar bediente. Trotzdem wagte es niemand, diesen unbekannten Mann darauf anzusprechen, dass er auf das Geschäft einen negativen Einfluss ausübte. Allein durch sein auftreten, durch seine makabere Stille, die er auszustrahlen schien, machte er nicht gerade den freundlichen Eindruck. Es lies geradezu vermuten, als säße hier ein gebrochener Mann und versuche durch den wunderschönen Ausblick auf das Meer die Dinge zu vergessen, die ihn haben abstürzen lassen.



Dann kam schließlich die Bedienung zurück, die ihm vorher schon den Eistee gebracht hatte. „Ihr Eistee. Ist mit Ihnen alles in Ordnung? Kann ich etwas für Sie tun?“, beugte sich die Bedienung vornüber und sah den unbekannten Mann an. Diese Situation drängte gerade dazu, dass der Unbekannte am besten zu verschwinden hatte.

Richard, der für die anderen den unbekannten Mann darstellte, hob seinen traurigen Blick und sah den Mann zuerst mit verschlossenen Augen an. Der Augenblick war für den Moment der Ewigkeit gezeichnet. Er hatte soviel Ausstrahlung, soviel Gefühl, als könne seine Art und Weise nicht mehr Schritt halten. Schritt halten mit der Magie des Gefühls, die diese merkwürdige, aber doch beträchtliche Atmosphäre ausstrahlte.



Richard schüttelte den Kopf. „Ich möchte noch einen Eistee.“ Seine Stimme klang traurig und bestimmt. Als hätte er bereits damit abgeschlossen, was logischerweise als nächstes Folgen musste. Die Bedienung hatte den Wunsch des Gastes bereits wahrgenommen, jedoch verschlug es ihm die Sprache und die Macht, sich nach den Wünschen des Gastes zu orientieren. Richard warf erneut einen Blick zurück. „Es geht mir schon gut“, führte Richard fort. Er begriff den Ernst der Situation, aber er mochte dieses Eiscafé nicht verlassen. Er hatte immerhin keinen Grund dazu.

Die Bedienung ging wieder.
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Die Traurigkeit in seinem Blick, die tiefe und zittrige Stimme, als hätte man ihm das größte Leid, dass es auf Erden zu finden oder zu verrichten gibt, angetan.



Stillsitzend und mit einem Blick, der eine Geschichte erzählte, spähte er zum Meer runter, wo er die Wellen beobachtete, die gegen die Wellenbrecher schlugen. Das Wasser türmte sich auf und so schnell dies geschah, floss es auch schon wieder ins Meer zurück. Auf den Felsen hatte sich nach den langen Jahren bereits ein grüner Algenteppich ausgebreitet. Noch hier roch man die salzige Meeresluft, obwohl es mehr als 5 Kilometer zum Strand waren. Während sich auf dem Meer die Wellen auftürmten, so war der Wind, der dort toben musste, hier nicht zu spüren.

Richard fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Wie sein Blick in dem einen Moment noch gestochen scharf auf die Meeresfelsen gerichtet war, so änderte sich dies schlagartig, als er dann im nächsten Augenblick völlig desorientiert um sich blickte und etwas suchte, dass er nicht kannte.



Die Angst von damals. Er sah es noch wie heute vor sich, wie ein fortlaufendes Bild, dass mit der damaligen Zeit stehen geblieben war. Vier Leute, die sich um einen Tisch reihten, von denen Richard einer war. Ein kleiner abgedunkelter Raum im Keller eines Plattenbaus, in dem es nach Abflusswasser stank. Schon damals wie auch heute in seiner Erinnerung, rief das Tropfen des Wasserhahns in ihm ein Gefühl der Selbstzerstörung aus. Durchaus vermochte ihm das Lederarmband, dass noch heute an seinem linken Armgelenk klebte, die nötige Ruhe zu vermitteln. Er warf einen Blick darauf und da war dieses, mittlerweile verwaschene merkwürdige Zeichen. Er fand es damals in seinem Zimmer und seither trug er es mit sich.

Dieser modrige Geruch lag ihm wie seither in seiner Nase. In der Mitte des Tisches lag einst dieses Messer, an dessen Klinge das Blut haftete. Er selbst wusste nicht, von wem das Blut stammte. Es war eine Botschaft, die ihn zu jener Zeit erreichte und ihn in einen Zustand versetzte, den niemand mehr ändern konnte. Diese Botschaft veränderte sein Leben. Und heute saß er hier. Im Bewusstsein diese Botschaft, mit der er leben musste.

„Hallo Richard“, sprach eine bekannte Stimme hinter seinem Rücken. Sein finsterer Blick lies vermuten, dass er versuchte, seine Trauer, die sich in seinem Gesicht wiederspiegelte, zu unterdrücken.
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Selbst als eine Träne über seine Wange lief, hielt er nicht davon ab, ernst auszusehen.



Langsam drehte Richard seinen Kopf zur Seite, aus der die Stimme kam. Einen Moment lang klebten Richards Augen auf die des Mannes, der zu ihm gesprochen hatte. Dieser Blick wirkte wie eine Ewigkeit. „Und?“, fragte die Stimme. Sie gehörte zu jenem Mann, der Richard damals heimgesucht hatte als er gerade auf dem Heimweg war. Er überbrachte ihm eine Botschaft.

Richard holte tief Luft. „Der Sinn meines da seins?“, sagte Richard mit leiser Stimme. Stirnrunzelnd griff er nach seinem Eisteeglas und nippte ein paar Mal dran. „Ich habe erfahren, was ich erfahren sollte.“

„Wie meinst du das?“, fragte der alte weißhaarige Mann, der sich seit dem letzten Treffen, dass viele Jahre schon zurück lag, nicht verändert hatte. Es schien fast so, als käme er gerade aus diesem Moment der damaligen Zeit in diesen Augenblick dieser angebrochenen Gegenwart. Es war ein seltsames aufeinandertreffen.



„Das Jahr der Veränderungen, dass Sie mir vorausgesagt haben. Es ist eingetreten. Wie Sie sagten, habe ich mich von der Zukunft leiten lassen. Und bei Gott, es veränderte alles. Ich selbst weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich weiß nicht mehr, woher ich komme. Und ich weiß nicht, wohin ich gehen soll.“ Seine Worte klangen in der Tat Vorwurfsvoll. Angeschlagen wie er aussah, versuchte er sich selbst noch seine Würde zu bewahren. Dennoch trieben ihn diese Gedanken und Erinnerungen an das Geschehene fast in den Wahnsinn. Wie apathisch saß er in diesem Stuhl und starrte vor sich ins leere.

„Was ist passiert?“, fragte der unbescholtene Mann zurückhaltend, als hätte er mit dieser Situation nicht gerechnet. Sein Blick ruhte auf Richard. Er machte sich Sorgen um ihn.

„Ich dachte, Sie beobachten mich, und das so, ohne das ich davon weiß oder etwas mitbekomme.“

Der alte Mann schüttelte den Kopf. „Es ist nicht immer so, Richard.“



Dann herrschte für eine Weile Totenstille, als stünde die Erde still, wie das Zwitschern der Vögel davoneilte und die Stimmen der anderen Besucher des Eiscafés.

Richard drehte sich zu dem alten Mann um und sah ihn mit düsterer Miene an.
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„Ich habe erfahren, dass meine Eltern, nicht meine richtigen Eltern sind. Diese Eltern, von denen ich aufgezogen wurde, haben meine richtigen Eltern getötet und mich als Baby aus der Wiege entführt. Aus einigen Informationen, die ich über meinen Dad in all den Jahren sammeln konnte, fand ich heraus, dass mein richtiger Dad diesen Anschlag überlebt hat. Er hauste nach seiner Genesung ganz in meiner Nähe. Ich vermute, er wollte in meiner Nähe sein, und das immer. Er war nämlich derjenige, der in diesem Keller im Plattenbau lebte, um den sich die Gerüchte rankten, er würde streunende Hunde umbringen und deren Knochen in dem schäbigen Ofen verschüren, um im Winter etwas Wärme zu haben. Ich konnte meine richtigen Eltern niemals kennen lernen.“ Seine Worte klangen hart aber direkt. Er machte sich nichts mehr vor.

Der alte Mann hatte keine Ahnung von dem gehabt, was da vor sich gegangen war. Nachdenklich rieb er sich seine Handoberfläche und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen.

„Und was wirst du jetzt tun? Ich meine, was ist mit deinen Eltern, die dich entführt haben? Was wird geschehen, Richard?“



Wieder warf er dem alten Mann diesen entschlossenen Blick zu. „Sie sind schon lange tot“, antwortete er.

„Sie sind tot?“

Richard nickte mit dem Kopf. „Ja, dass sind Sie. Ich habe sie, kurz, nachdem ich die Wahrheit erfahren habe, in diesem Keller umgebracht. Sie haben mir mein Leben genommen und das meiner Eltern. Damit kam ich nicht mehr zurecht.“ Richard erzählte dies mit eiskalten Worten, als wäre es keine große und schlimme Tat gewesen. Das Blut an seinen Händen war schon lange getrocknet. Und er sah es noch heute auf seinen Händen kleben, als wäre es gestern erst gewesen, dass er diese schreckliche Tat begangen hatte.

Die Stille war verflogen, dass Zwitschern der Vögel zurückgekehrt. Richard und der alte Mann lauschten dem Rauschen des Meeres. Beide saßen sie still da und genossen den Moment der Ruhe, der über sie kehrte. Es war alles gesagt, und, alles getan.



Richard nahm die Kopfhörer aus seinen Ohren heraus und stellte die Musik ab. Anschließend beendete er das Programm, wo er gerade eben den Text eingegeben hatte und klappte sein Notebook zu.
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„Richard“, rief eine Stimme aus dem anderen Zimmer.

„Ja Mom, ich komme gleich.“

Richard grinste schelmisch, denn er war glücklich, dass er seine neue Geschichte fertiggeschrieben hatte. Er war stolz. Dann verließ er sein Zimmer und knipste das Licht aus.



aktualisiert am 8. Juni 2001


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Punktestand der Geschichte:   4
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Kommentare zur Story:

  Hey, Marco,
eine starke Geschichte, ich kann mich Sigi nur anschließen... Top, von mir 5 Punkte!  
Maegumi  -  10.01.02 14:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wunderbar eingefangene Momente, gut beobachtet und ein sicheres Gefühl für die kleinen Dinge zwischen den Zeilen.
Um es kurz zu machen, lieber Marco, Deine Geschichte gefällt mir sehr.
Es ist aber meiner Meinung nach eine Story, die man zweimal lesen muss (wie ich es tat).
Man taucht in die Story ein, schmunzelt oder wird nachdenklich.
Die Details im Hintergrund, das Lesen zwischen den Zeilen, das Feinsinnige - tja, das ist Dir wirklich gut gelungen.
Auf alle Fälle werde ich mir noch einmal alle Deine Geschichen "reinziehen".
(Das heißt aber nicht, dass man die Stories zweimal lesen muss, um sie zu verstehen! Aber es wäre empfehlenswert! )
  
Siegi  -  30.07.01 17:38

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Marco. Hab den ersten und zweiten Teil jetzt nacheinander gelesen. Leider unterscheidet sich der Stil etwas - der Schnitt ist etwas zu grob, aber die Spannung steigt. Stelle es mir als fertiges Werk recht imposant vor. Liebe Grüße, bignose  
bignose  -  10.07.01 21:28

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  Danke für deine interessante Stellungnahme T. Schunk. Ich habe die Fehler gleich ausgebessert. Klar, diese Fortsetzungsgeschichte bedarf noch einer Überarbeitung. Die wird mit Sicherheit noch folgen. Danke.  
Marco Frohberger  -  08.06.01 16:11

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  Ein stimmungsvoller Anfang und immer wieder starke Passagen. Alles in allem aber finde ich deine Sprache noch sehr gestelzt, als wärst du vornehmlich den Worten und weniger "deinen" Personen und ihren Erlebniswelten verpflichtet.
Ein paar konkrete Sachen, die mir beim ersten Lesen aufgefallen sind: "Richard nickte mit dem Kopf." Womit sonst? - Du schreibst ca. in der Mitte der Geschichte, daß Wellen gegen Wellenbrecher schlagen, daß sich Wasser auftürmt und wenig später, daß es windstill war. Das geht nicht. - "Seine Hand, die auf seinem rechten Oberschenkel lag, begann zu zittern. Schnell reagierte er und versuchte dies zu stoppen, in dem er seine linke Hand dazu benützte, sie auf die rechte zu legen." Daß die linke Hand Richard gehört wird allein durch dessen Tun offenbar, muß also nicht zusätzlich erwähnt werden. Und warum so umständlich? Warum nicht: ... indem er die linke auf die rechte legte.
Der Dialog zwischen der7die Bedienung und Richard ist völlig mißraten.

  
T. Schunk  -  08.06.01 10:27

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  COOL!!!! Echt super gutes Ende!!! Also damit hab ich nicht gerechnet! Super geschrieben, wie all deine anderen großartigen Geschichten! Aber mit diesem Ende hast du deine Geschichten übertroffen!!! Einfach super klasse!!!! Super Überraschungseffekt!!!!  
Stephanie  -  25.05.01 20:21

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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