Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Marco Frohberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Februar 2001
Bei Webstories eingestellt: 27. Februar 2001
Anzahl gesehen: 2662
Seiten: 7

Man hofft und man träumt. Jeden Tag sieht man die gleichen Bilder, fühlt dieselben Schmerzen. Und während man für einen Moment in dem Glauben schwelgt, all die Dinge, die man vergessen möchte, vergessen zu haben, weil man ruhiger Seele am letzten Abend eingeschlafen ist, so ist die Realität noch sehr viel erschreckender, wenn man am nächsten Morgen wieder aufwacht und einem widerfährt, dass diese Dinge nun wieder zurückkehren. Und jeden Morgen ist es dasselbe, man stellt sich die gleichen Fragen und man wägt die Möglichkeiten ab, die einem zur Verfügung stehen.

Still liegt man in seinem Bett, starrt zur Decke, die einem die Ruhe gibt, die man am Morgen benötigt oder schaut nervös zum Wecker und wartet auf den Augenblick, der einem sagt, dass es jetzt an der Zeit wäre, aufzustehen. Langsam verstreicht die Zeit, während die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf ziehen und kein Ende finden mögen. Und immer näher rückt der Zeitpunkt, wo man wirklich aufstehen sollte. Aber nein, man hat immer wieder eine andere Ausrede, immer wieder kehrt der Gedanke zurück, sich doch noch einmal umzudrehen, weil doch noch ein paar Minuten Zeit bleiben.



Mit dem abwegigen Gedanken, sich jetzt auf den Weg zur Arbeit oder zur Schule zu begeben, möchte man am liebsten wieder umkehren, zurück in das warme Zuhause, in dem man sich beschützt und wohl behütet frei bewegen konnte. Im Kopf rasen bereits wieder die Hoffnungen, in der U-Bahn noch einen Sitzplatz zu ergattern, herum. Diese Gedanken, man kann sie nicht stoppen. Sie sind einfach da, gehören zum Leben. Wenn man die Treppen hochsteigt, seinen trägen Körper versucht, in Schwung zu bringen und bereits die wartenden Leute auf dem Bahnsteig sieht, ist der Wille nicht mehr fern, umzudrehen. Bitte, lasst mich umdrehen, ich will gehen, zurück in mein Zimmer, wo ich für mich allein sein kann, versucht dich deine innere Stimme dazu zu bewegen, nachzugeben und es zu tun. Aber dein Gewissen sträubt sich, es sagt nein zu dir. Es sagt: „du musst“, und du hast nicht die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, weil bereits jemand anders diese Entscheidung für dich getroffen hat.

Nun stehst du da, ein warten auf die U-Bahn beginnt und zählst die Minuten, die Sekunden, sehnst dich nach deinem freien warmen Sitzplatz in der U-Bahn. „Wann mag sie endlich kommen?“, fragst du dich. Angespannt schaust du umher, versuchst am richtigen Platz zu stehen, damit du als einer der ersten einsteigen kannst.
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Augenblicklich kommt sie angefahren, bleibt stehen und öffnet die Türen. Und ehe du dich versiehst, so bist du bereits drin und hältst Ausschau nach einem Platz. Als deine Augen einen Platz finden, der für dich angemessen erscheint, machst du dich auf den Weg und lässt dir nichts mehr dazwischen kommen. Dein Herz entspannt sich erleichtert.



Sehnsüchtig wenden sich deine Blicke aus dem Fenster, um vom aufgehenden Tage etwas zu erkennen. Um den neuen Morgen, der angebrochen ist, zu entdecken. Aber lange währt dieser Anblick leider nicht, denn der Tunnel nähert sich und damit die Anspannung darauf, wohin sich deine Blicke nun richten sollen.

Plötzlich wird alles schwarz und im gleichen Moment taucht die U-Bahn in ein tiefes schwarzes Loch hinein. Um dich herum scheint alles dunkel zu werden. Unerreichbar wirkt deine Seele, die sich nach einem Ende sehnt, einem Ende mit einem positiven Ausgang. Hinter und vor dir hörst du die Stimmen der Menschen, die sich mit dir in dieser U-Bahn befinden. Neben dir sitzen sie, die Menschen, die das gleiche tun wie du. Auf dem Weg zu ihrer Arbeit.

Bequem sitzt du zurückgelehnt auf deinem Platz. Aber der Ort, an dem du deinen trägen Körper zum aussteigen bewegen musst, ist nicht mehr fern. Am liebsten möchtest du sitzen bleiben. Einfach weiterfahren, wohin auch immer dich die Wege dieses U-Bahn – Netzes führen mögen. Dir ist gerade warm genug und du sitzt gemütlich. Aber alles findet irgendwann sein Ende.

Wie du dann deinen Blick erhebst, um dich umzusehen, da erkennst du auf einmal, dass dich alle Leute ansehen. Was tun? Was ist geschehen? Was machst du falsch? Viele Fragen schießen durch deinen Kopf, aber Antworten fliegen dir leider keine zu. Händeringend suchst du nach einem Grund, warum dich alle ansehen. Doch einen Augenblick später erkennst du, dass du dich nur selbst anstarrst und du dir die Frage stellst, warum das hier alles geschehen muss. Ob all das, was du tust, einen Sinn ergibt. Du stellst dir die Frage deines Lebens und alles um dich herum ist mit einem Mal still. Du wagst es nicht zu atmen, du traust dich nicht zu bewegen. Auf einmal ist alles anders.



Wenn man aus dem Fenster sieht, regnet es. Die Tropfen prasseln herab wie ein Schwall Salven, die aus einem Maschinengewehr schießen. Und so auch das Geräusch, wenn sie auftreffen.
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Dumpf und hohl klingt es. Man möchte schreien, aber man tut es nicht. Irgendwie bricht immer alles auf einmal zusammen. Und man kann nichts dagegen tun. Du selbst sitzt nur da, siehst aus dem Fenster und überlegst dir, was du hier überhaupt tust? Wo du doch an einem anderen Ort sitzen könntest. Still denkst du darüber nach, findest aber keine Lösung. Gibt es eine?

Ich habe bis heute keine gefunden. Schwierig ist es, einen klaren Gedanken zu fassen, während in einem die unmöglichsten Erinnerungen durch den Kopf ziehen. Vielleicht sind es aber auch die schönen Erinnerungen, die man nicht missen möchte und nach denen man sich sehnte.

Eine Botschaft gibt es nicht, die dir sagt, wofür du dich entscheiden sollst. Diese Botschaft, die musst du schon selbst finden. Niemand wird dir dabei helfen. Jeden Tag grübelst du an dieser Botschaft, weil du festen Glaubens bist, dass es die Wahrheit bedeuten könnte. Deine Wahrheit, mit der du glücklicher sein könntest. Doch so leicht ist es nicht, zu dieser Erkenntnis gelangt man schneller, als man glauben kann.

Es vergehen Sekunden und Minuten, und es regnet immer stärker, während der Himmel sich langsam verdunkelt. Und man sitzt hier, weiß nicht, was man tun soll, gegen den Schmerz, gegen die Wut und den Hass gegen sich selbst, weil man so traurig ist und am liebsten alle fünf Minuten weinen könnte.



Wird all das, was wir für unsere Zukunft versuchen aufzubauen, irgendwann belohnt werden? Was wir Kraft hineinstecken, Leid und die Bewegungen, die wir daran setzen, dass alles seinen richtigen Weg verläuft. Irgendwann muss es dieses Ziel geben, irgendwann.

Auf der Suche nach einem Anfang. Schlussendlich muss es auch ein Ende geben, wenn ein Anfang existiert. Irgendwie wollen wir doch alle das gleiche erleben, eine schöne und sorglose Zukunft. Aber jeder meint, er wäre etwas besonderes, ihm würde etwas außergewöhnliches erfahren. Jeder glaubt daran, dass ihm selbst in seinem Leben etwas passieren wird, was anderen nicht wiederfährt. Doch zum Schluss, wenn einem klar wird, dass es nicht weiter geht, dann ist man zur Kenntnis bereit, dass man doch wie jeder andere Mensch auf dieser Erde ist. Und man kann nichts daran ändern, wirklich nichts.

Ob wir jetzt die Möglichkeit besitzen, etwas bestimmtes zu erreichen, ob wir anderen Menschen damit helfen können, dass weiß niemand und findet man auch nicht so schnell heraus.
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Einzig und allein, was in deinem Leben zählt, ist das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse, eine Gratwanderung vom einen Punkt zum anderen, denn jeden einzelnen Schritt in deinem Leben, musst du selbst entscheiden und wagen.

Es mag sein, dass man öfters traurig ist und sich allein fühlt. Die Sehnsucht nach Ruhe, nach ein bisschen Glück und Heiterkeit ist groß, aber die Wünsche, genau das, wonach wir alle zu streben bereit sind, muss hart erkämpft werden. Wer sagt, dass das Leben ein einfaches Ereignis sei, der ist töricht und weiß nicht, wo er anfangen soll, dass eigene in den Griff zu bekommen.

Manchmal kommen wir mit Dingen in Berührung, von denen wir glauben, sie könnten uns weiterbringen. Weiterbringen in unserer Erfahrung, mit der wir dazulernen möchten. Ein Gewinn für die Seele, für das Leben, dass wir versuchen, in geordnete Bahnen zu bringen. Aber es stellt sich als mehr als nur schwierig heraus. Haben wir etwas einmal fest im Griff, so sind wir schnell in dem Glauben, es für immer festhalten zu können. Und doch ist es nur eine Täuschung, von der wir uns verraten fühlen, wenn sie uns ihre Wahrheit offenbart. Es gibt nur eine einzige Sache auf der Welt, die dir für immer und bis ans Ende aller Tage treu sein wird. Etwas besseres wirst du niemals finden. Wirklich niemals. Und wenn doch, dann ist es eine Täuschung. Dann ist es die Gestalt der Unvernunft, der Verwirrung, die dich auf eine Art und Weise umgarnt, dass du den Unterschied zwischen Richtig und Falsch vergisst. Und weißt du nun, was dir treu bleiben wird, auf ewig? Weißt du es? Das bist du selbst. Nur du selbst wirst dir bis ans Ende der Ewigkeit treu sein. Nur du, nur du.

Jeder Mensch hat Gefühle, so wie du und ich. Jeder misst mit dem gleichen Maß, mit der gleichen Stärke. Der Wille mag gleich sein, vielleicht sogar die Auffassung was das Leben betrifft, aber die Kraft, mit der wir ein Ziel anstreben, die ist größer als alles andere und die sollte in dir gegenüber den anderen immer am größten sein. Nein, keine Konkurrenz, keine Macht, kein kämpfen für das bessere. Sondern nur die entscheidende Kraft, mit der du das Ereignis Leben meisterst. Der unsägliche Wille ist in dir, mit dem du weitere Ziele steckst und mit dem du arbeitest und mit dem du kämpfst, weil du genau weißt, dass du erreichen kannst, was du dir vornimmst.



Von einem Ort, zum andern. Bewusst reisen wir durch die Zeit, unbewusst streifen wir Dörfer und Städte, die mit dem Leben gekennzeichnet sind.
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Tiefe Furchen, schleppende Hysterie und der Gedanke an eine bessere Zukunft macht die Menschen schwach und träge. Wir versuchen den Weg zu gehen, der vor unseren Augen liegt. Aber dieser Weg ist kein einfacher Weg. Und während der Wind sanft über deine Haare streicht und dich weckt in deiner Gabe, dir ein Bild von deiner Zukunft zu machen, triffst du die wichtige Entscheidung, den richtigen Weg einzuschlagen. Niemand ist da, weit und breit füllt sich dein Blick mit leeren Worten. Emotionen spürst du keine. Du fühlst nur das hier sein. Du siehst nur diesen Weg und dich selbst in einem spiegeln seinesgleichen. Lange hast du darauf gewartet und jetzt stehst du vor dieser Möglichkeit. Aber du machst Halt und denkst nach. Du fürchtest dich vor dieser Möglichkeit, vor ihren Veränderungen, vor ihrer Macht, die es bewirken kann, dass sich alles ändert. Und ohne die Gewissheit, dass es richtig ist, stehst du da und wartest weiter.

Im Grunde genommen ist dein Leben ein einsamer Weg. Ohne Hilfe, ohne Macht musst du die Abschnitte, die dich in bestimmten Lebensjahren kreuzen, bewältigen. Keine Wahl bleibt dir, keine Entscheidung. Ein einsamer Fußmarsch von vielen Jahren. Und du überlegst dir, wozu all das seinen Sinn trägt. Jeden Morgen geht die Sonne auf und mit ihr das Leben. Du lebst, du denkst und du fühlst. Es ist dein Leben, die Kunst ein Ziel zu erreichen, dass man sich in frühen Jahren steckt. Träume müssen nicht unmissverständlich Träume bleiben, nein, dass müssen sie nicht. Wenn man einen Traum hat, träumt man ihn, aber man sollte ihn niemals wirklich wegschließen. Träume sind dazu da, um sie zu verwirklichen.

Als dir bewusst wird, dass du immer noch aus dem Fenster siehst, wobei du angenommen hast, dass es nur ein Traum wäre, so ist die Zeit ihren Weg gegangen, wie es dein Leben auch tut. Am Ende eines Arbeitstages packst du deine Klamotten und verabschiedest dich. Gedankenverloren nimmst du den Rest des Tages in Angriff. Insgeheim wünschst du dir, niemals auch nur aufgestanden zu sein. Denn es regnet immer noch, es ist kalt und der Schmerz ist groß, wenn du herunterkommst und das Gebäude verlässt, dass da niemand ist, der auf dich wartet. Du sehnst dich nach deinem warmen Zuhause, möchtest gar keinen Gedanken daran verschwenden, dich nun wieder in die U-Bahn setzen zu müssen. Sie wird überfüllt sein von den vielen Menschen, die das gleiche tun wie du.
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Nach Hause fahren. Sie kehren zurück in ihr Zuhause, in das Umfeld, in dem sich alle wohl fühlen. Und während du da so in der U-Bahn sitzt, auch wenn du den ganzen Tag über schon hast sitzen müssen, so siehst du nachdenklich aus dem Fenster und siehst zu, wie die Landschaft an dir vorbeizieht wie ein Hauch des Himmels, der herabweht und deinen sensiblen Nacken streift. Als die U-Bahn über die Brücke zischt wie ein Schwarm aufgewühlter Wespen die ihren Gegner suchen, so zucken einzelne Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche wie die spielenden Kinder an der einen Station vorher über den Bahnsteig. Du denkst dir, wie schön es wäre, einfach frei zu sein. Allein stehst du auf einer weiten Wiese, die sich über den Horizont hinaus erstreckt. Wolken ziehen über den blauen Himmel, die ineinander aufbrechen wie wuschige Wattebällchen, die man auseinanderreißt. Langsam schließt du die Augen und hebst beide Arme. Und während der Wind dich berührt, spürst du die Freiheit zwischen den Fingern wie den verzaubernden Duft der blühenden Blumen auf der weiten Wiese. Als wärest du auf einem anderen Planten, einer anderen Welt, zieht dich die unscheinbare Atmosphäre der Freiheit wie ein neugeborenes Kind, welches die Welt entdeckt, in den Bann. Fest klammerst du dich daran, weil du nicht mehr loslassen möchtest mit dieser augenscheinlichen Realität.

Aber sie ist anders, die Realität, als dich die Ansage aus diesem Traum reist mit dem Hinweis, in andere Buslinien bei der nächsten Station umsteigen zu können. Dann sind deine Augen wieder weit geöffnet, gewappnet durch die hohe Kunst des Lebens, die du versuchst zu meistern. Nichts ist so, wie es einmal war.

Irgendwann ist dann ein Ende. Du wartest, bis die meisten aussteigen und du genug Platz siehst, damit auch du dich frei bewegen kannst. Jetzt ist es nicht mehr weit, bis nach Haus. Ein Lächeln ziert deine Lippen, während die Gedanken bereits an die gewohnte Umgebung abschweifen. Aber anstatt das du konzentriert und vorsichtig die Treppen zum Bus herabsteigst, so sind deine Gedanken wo anders, fern ab dieser Gegenwart, in der du dich befindest. Immer und immer wieder streifen sie die Momente in deinen Träumen, die du herbeisehnst. Aber nicht immer kann das geschehen, was in deinen Träumen geschieht. Nicht immer. Doch wenn du daran festhältst, ganz tief in deinem Herzen und glaubst, dass alles wahr werden könnte, was sich in einem aufbaut, dann kann alles wahr werden, was man sich wünscht.
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Es ist der feste Glaube an sich, wenn man etwas wirklich möchte, wenn man dazu bereit ist, alle seine Gefühle zu opfern, wenn man bereit ist, die eine Welt zu verlassen, um die andere zu betreten, so sollte man nicht zögern, dass richtige zu tun. Und auch du wirst irgendwann das erreichen, wonach du strebst zu leben. Das Leben ist doch das Feld der Träume, auf dem wir uns zu betten versuchen. Das Feld der Träume, ohne das wir nicht träumen könnten. Wir allein haben dies fest in der Hand, zu ändern, was wir zu ändern bereit sind. Jetzt müssen wir es auch nur noch wirklich wollen. Du musst jetzt deine beiden Arme ausstrecken, die Augen schließen und spüren. Du musst dein Leben spüren, den Sinn und deine Orientierung.



Und irgendwann sind wir dann Zuhause angelangt. Wir fühlen uns wieder heimisch, geborgen und beschützt. Wir sind nicht mehr allein. Setze einen Punkt in deinem Leben fest, den du mit deinen Fingerspitzen berührst, später dann mit der Hand umgreifst und irgendwann mit beiden Händen festhältst. Du darfst nicht darüber nachdenken, du musst es einfach tun. Du wirst sehen, es wird dein Leben verändern und du wirst verstehen, was es bedeutet, ein Leben zu leben, dass so ist, wie es für dich geschaffen wurde.


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Kommentare zur Story:

  "Man hofft und man träumt"
Das war das einzige Gute an dem Schrieb!
Oh Gott! Lass es!
LASS ES!!!  
Judi  -  04.09.04 20:21

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  Mir hat die Verknüpfung deiner Gedanken gut gefallen, du solltest aber vielleicht die vielen "man", vorallem im ersten Abschnitt, durch Umformulierungen beseitigen. Ich finde es liest sich richtig, wie du etwas vorsichtiger angefangen und dich hinterher reingesteigert hast! So scheint es mir zumindest!  
Janine W.  -  15.02.03 13:02

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  AUAUAUAUAUAUAUAUAUUUUUU...Mula Mula...Auuuuuauuuuuhhhh...  
AKF  -  12.05.02 22:09

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  Schöne Gedanken mögen`s wohl sein, nur eine Geschichte im eigentlichen Sinne ist es nicht. Klingt mehr wie ein Tagebucheintrag!
Vielleicht hätte man die Gedanken in Form
einer Story bringen können, die den Leser selbst eigene Schlüsse ziehen lässt.  
Robert Short  -  20.02.02 15:13

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  Mmh. Du beschäftigst dich sehr ausgiebig mit dem Sinn des Lebens scheint mir... Das ganze ist sehr lang, aber durchaus gut durchdacht. Es wirkt auch eher wie ein innerer Monolog. Würde besser wirken, wenn es zum Dialog würde... Aber trotzdem find ichs gut. Regt zum nachdenken an  
Lea  -  25.06.01 19:52

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  ...es ist traurig, dass hier niemand einen Kommentar abgeben will, wenn man mal vergleicht, dass diese Geschichte beinahe 100 Leser zählt. SCHADE!!!!!!  
Marco Frohberger (der Verfasser)  -  22.06.01 15:21

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  Ich glaube das kann jeder Leser nachvollziehen...!
Diese Geschichte spricht für sich selbst! Jeder der sie liest wird zustimmend den Kopf nicken und sich seine Gedanken darüber machen.   
Stephanie  -  27.02.01 23:09

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