Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Marco Frohberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Mai 2001
Bei Webstories eingestellt: 10. Mai 2001
Anzahl gesehen: 2932
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Es gibt hier jemanden in der Runde, der sich selbst Richard nennt. Ein blauäugiger kleiner Grünschnabel, der glaubt, die Welt zu kennen, nur weil er sie in wenigen Minuten über den Bildschirm flimmern sehen konnte, in irgend so einer beschissenen Dokumentation im Fernsehen. Hat er sie wirklich gesehen oder ist er die Person, die über Dinge Bescheid weiß, von denen wir nur träumen?

Die Runde bestand aus vier Leuten. Sie saßen in einem abgedunkelten Raum in einem Plattenbau irgendwo im Norden Amerikas. Es musste ein Keller sein, denn der Geruch von stinkendem Abflusswasser und der Kälte, die unter den verschlossenen Türen hervorkroch, schloss eine Wohnung in den oberen Stockwerken aus. Vier Leute saßen um einen runden Tisch. Eine bedrückende Stille beherrschte den Augenblick. Bis man das Tropfen eines undichten Wasserrohrs hörte, dass quer über die Decke des Kellerraumes verlief. Auf einmal erhob sich Richard, der blauäugige, aus seinem hölzernen Stuhl und lief um die anderen drei Personen herum. Er betrachtete und musterte sie genau. Dann blieb er stehen, warf seine verstohlenen Blicke in die dunkelste Ecke des Raumes und begann sich zu räuspern. Bedrückt wirkte sein Ausdruck, als läge ihm etwas auf dem Herzen.

Richard trug lediglich eine ausgeblichene hellblaue Jeanshose und ein weißes Hemd. Er schien nicht zu frieren, er zitterte nicht. Seine kurzen braunen Haare waren ungewaschen. Es musste schon länger her sein, dass er sie mal gewaschen hatte. Ausgelatschte Turnschuhe und ein Lederarmband an seinem linken Armgelenk, dass mit einem merkwürdigen Zeichen gekennzeichnet war, waren sein Markenzeichen. Das Armband hatte er irgendwann einmal in seinem Zimmer gefunden. Es gehörte ihm aber nicht. Er wusste nicht, woher es kam. Er überlegte damals nicht lange und nahm es an sich. Denn seinen Freunden gehörte es ebenso wenig.

Die anderen saßen auf ihren Stühlen und starrten besinnungslos in die Leere. Richard konnte sich nicht erklären, wieso sie alle genau dasselbe taten. Alle drei sahen in die gleiche Richtung. Aber als auch Richard in die gleiche Richtung blickte, erkannte er nichts weiter als einen großen schwarzen Fleck an der Wand, der von einem alten Ofen, der schon lange nicht mehr hier stand, stammte. Ganz früher, vor etwa 20 Jahren hatte hier ein alter Mann gehaust.
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Als leben konnte man das nicht bezeichnen. Auf jeden Fall kannte ihn niemand aus diesem Plattenbau, aber er wohnte hier. Um ihn gingen merkwürdige Gerüchte herum. Es wurde behauptet, er würde in diesem Ofen die Knochen von herumstreunenden Hunden, die er in den Städten aufgriff, verschüren. Das Fleisch selbst aß er. Er verdiente kein Geld und er ging keiner Arbeit nach. Und von irgendwas musste er ja leben.

Eines Tages dann, es war im Winter, war er auf einmal verschwunden. Der Ofen brannte noch. Eine unglaubliche Hitze kam vom Keller herauf. Als die Polizei dann anrückte, aufgrund von Anrufen der Bewohner, fand man in irgendeiner Schachtel mehrere Knochenreste. Aber die Gerüchte um ihn wurden niemals bestätigt.

Heute ist alles anders. Richard erinnerte sich zurück. Er selbst war 20 Jahre alt. Von vielen Freunden ist ihm ein einziger geblieben. Die Dinge haben sich geändert.

Zwischen seinen Fingern klebte Blut. Nachdenklich schaute er auf seine rechte Hand und spürte, wie es immer dicker und klebriger zu werden schien. Danach warf er einen Blick auf die anderen drei, die um den Tisch saßen. In der Luft lag der modrige Geruch von alten Möbeln. Das Licht begann zu flackern, aus irgendeinem erdenklichen Grund. Richards Augen waren so blau, als könnte man hindurchsehen. Als würde man am anderen Ende etwas erkennen, eine Geschichte, die sein Blick erzählte.



Auf dem Tisch, um den die drei Personen saßen, lag ein Messer. An dessen Griff und Klinge klebte ebenfalls das Blut. Richard warf einen Blick auf den Boden unter den Tisch und erkannte die Blutlache, die sich dort ausbreitete. Er selbst konnte sich nicht erklären, woher das Blut kam und warum es gleichfalls an seinen Händen klebte.



Richard war ein aufgeschlossener Junge. Gut in der Schule und ist niemals irgendwo negativ aufgefallen. Ein gutaussehender Junge der sich seinen Nebenverdienst damit verdiente, in einer kleinen Tageszeitung eine kleine Kolumne zu schreiben. Wöchentlich erschien sie und seine Eltern waren stolz darauf. Gute Noten in der Schule und Freunde, mit denen er keine Probleme hatte, formten seinen guten Charakter. Richard hatte einen Traum, den er jeden Tag träumte und für den er jeden Abend betete. Sein Wunsch war es, als freier Mitarbeiter in einer Zeitungsredaktion zu arbeiten.
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Für einen kleinen Laptop hatte er über zwei Jahre gespart. Er schrieb sehr gern. Und er schrieb erfolgreich, bis eines Tages eine Nachricht kam, die sein Leben von heute auf Morgen veränderte. Seine Eltern ahnten nichts, als er Hals über Kopf den Laptop packte und aus dem vierzehnten Stock des Plattenbaus schmiss. Die Wut hatte ihn gepackt, und bei Gott, er hatte Glück gehabt, dass niemand von dem Gerät im Innenhof erschlagen wurde. Damals knallte es fürchterlich laut. Die Anwohner rissen ihre Fenster auf und starrten in den Hof. Einige regten sich lauthals darüber auf, aber niemand wusste, wer es gewesen war. Von den Eltern erhielt er eine gehörige Strafe. Er sollte für ein ganzes halbes Jahr den Abwasch in der Küche erledigen, Tag für Tag und ohne Hilfe.



Von diesem Tag an hörte Richard auf seinem Wunsch nachzuträumen. Er hörte auf zu schreiben und er verlor seine Orientierung, die er sich in seinem Leben gesetzt hatte. Seine Noten verschlechterten sich von Prüfung zu Prüfung und sein Benehmen lies fortan zu Wünschen übrig. Seine Eltern konnten sich den Sinneswandel ihres Sohnes nicht erklären. Und Richard selbst fiel in ein tiefes schwarzes Loch, aus dem er nicht mehr so schnell herauskam.

An einem lauen Donnerstagabend lief er von seiner Schule aus direkt zu sich nach Hause. Während seines Weges begann es zu regnen. Am Straßenrand sammelte sich der Regen um auf der Hälfte der Straße in einen Abfluss zu fließen. Die Sonne kroch hinter den dunklen Wolken hervor und die Straßen spiegelten sich grässlich in ihrem nassen Zustand. Aber Richard war das egal, er brauchte sich nicht unterstellen, sondern lief einfach weiter, während ihm das Regenwasser durchs Gesicht lief. Seine Kleider sogen sich mit dem Wasser voll und er blinzelte nicht einmal mehr, als würde ihn das ganz und gar nicht berühren. In seinen Augen war dieser merkwürdige Blick, als würde gleich etwas unvorhergesehenes passieren. Wenn man ihn ansah, konnte man direkt Angst bekommen.



Und so schlenderte er so vor sich hin, als er plötzlich von einem alten Mann aufgehalten wurde. Dieser Mann langte ihm mit seiner rechten Hand auf die Schulter und machte so auf sich aufmerksam. Etwas erschrocken drehte sich Richard um und wollte sich sofort zur Wehr setzen, als er erkannte, dass es doch schon ein Mann war, der in die Jahre gekommen war.
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Er brauchte sich nicht zu wehren, weil er keine Angst haben musste. Die Haare des alten Mannes gingen ihm bis über die Schultern, weiß und ungepflegt wirkten sie. Aber das fiel nach dem Regen gar nicht mehr so auf, als sie klitschnass herunterhingen. Sein Gesicht war mit Falten gezeichnet und seine Augen wirkten wie die gläsernen Murmeln, die die Kinder zum spielen benutzten. Er sah Richard mit weit geöffneten Augen an, während Richard selbst nur stirnrunzelnd auf eine Erklärung wartete.

Langsam hob sich die Hand des alten Mannes, er nahm sie wieder zurück und steckte sie in die Manteltasche. Da standen sie sich nun gegenüber und nichtssagend in ihren stillen Augenblicken. Der Regen prasselte herunter, bis er in seinem nächsten Moment ein Ende fand. Und der alte Mann schaute gen Himmel und lächelte.

„Wer sind Sie?“, fragte Richard neugierig. Er wartete und als es so aussah, als würde der alte Mann keine Antwort geben, war Richard im Begriff zu gehen, als er sich dann doch zu Wort meldete.



„Ich habe gewusst, dass es aufhören wird. Jetzt in diesem Moment“, sagte der alte Mann mit seiner tiefen Stimme und einem sarkastischen Unterton. Sein Verhalten wirkte gerade töricht, als kehre er aus einem langen Aufenthalt eines Gefängnisses oder einer Therapie zurück.

Richard sah ihn nur an und fragte sich im stillen, wer dieser Mann nur war und was er wollte.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte Richard weiter. Diesmal störte ihn der herunterperlende Tropfen an seiner Wange und wischte ihn mit seiner Hand ab.



„Ich kenne dich mein Junge, und das mehr als du denkst“, sagte der alte Mann und sah Richard dabei genau an. Als sich Richard für einen kurzen Moment in beide Richtungen der Straße drehte, um sich zu versichern, dass dies kein dummer Scherz seiner Freunde war, konzentrierte er sich auf die Worte des Mannes und begann zu überlegen.

„Woher kennen Sie mich? Ich habe Sie hier noch nie gesehen?“

„Du magst mich bisher nicht gesehen haben, aber ich habe dich gesehen. Das ist mehr als genug.“

„Hören Sie, was wollen Sie von mir?“ Richard fühlte sich etwas bedrängt. Er kannte diesen unbekannten Mann nicht, er hatte ihn nie zuvor gesehen und auf einmal stand er vor ihm.
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Was sollte das alles?

„Weißt du denn nicht, warum ich hier bin?“, fragte er stirnrunzelnd. Sein Blick klebte geradezu auf den Augen des Jungen Richard. Sein merkwürdiges Verhalten flößte Richard ein bisschen Angst ein und es fehlte nicht mehr viel, dann wäre Richard einfach weggelaufen.



„Woher auch?“, antwortete Richard. Er wusste wirklich nicht, wer dieser Mann war. Musste er das denn?

„Ich bin gekommen, um dir zu zeigen, was für eine Gabe du hast. Du hast nun eine so lange Zeit gelebt, aber erst jetzt wirst du kennen lernen, warum du hier bist, der Sinn deines da seins. Frage dich nicht warum oder weshalb, es sind die Dinge im Leben, die unbeeinflussbar sind.“

Richard spürte, wie sich sein Puls senkte, obwohl er vor wenigen Momenten durch seine aufgekommene Aufregung noch raste. Sein Herz hörte auf, so schnell zu klopfen, als suchte es einen Ausweg aus seiner Brust. Seine Nachdenklichkeit verschwand wie die dunklen Wolken am Himmel. Und als der Regen aufhörte, fuhr sich Richard mit seiner rechten Hand durch die Haare.

„Wovon sprechen Sie?“, fragte Richard mit ernster Stimme. Er verstand jetzt langsam, dass das kein Spaß mehr war.

Der alte Mann nickte. „Du musst noch sehr viel lernen Richard, noch sehr viel!“

Richard schluckte schwer. Obwohl er sich davor fürchtete, was geschehen mochte, so blieb er ruhig und besonnen. „Woher kennen Sie meinen Namen?“

„Ich wurde geschickt. Ich bin ein Bote, um dir zu zeigen, warum du hier bist. Du hast eine Gabe, die ich dir lehren werde, zu verstehen. Du solltest die Dinge nicht hinterfragen, wenn du sie irgendwann doch verstehen wirst. Nur ist es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.“

„Welche Gabe? Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie sprechen.“

„Das brauchst du nicht zu wissen. Noch nicht. Ich weiß zum Beispiel, dass du ein wahrlich begabter Schreiber bist. Ich habe deine Geschichten gelesen, ich habe sie verstehen gelernt und ich weiß jetzt, was dein Ziel ist mein Junge.“

Richard legte seinen Rucksack zu Boden, egal, ob der vom Regenwasser nass war. Es störte ihn nicht. Es hatte zwar glücklicherweise aufgehört zu regnen, aber die Sonne zeigte sich nicht. In klitschnassen Klamotten stagnierte Richard vor dem unbekannten und fragte sich dauernd, wer ihm überhaupt gegenüberstand.
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„Ich glaube, die Frage erübrigt sich, wenn ich Sie frage, woher Sie wissen, dass ich Geschichten schreibe, oder? Ich meine, Sie haben mir ja bisher kaum Antworten auf meine Fragen gegeben. Mehr oder weniger nur grob umrissen, so, dass ich mir schon selbst mein Bild davon machen kann, um was es hier überhaupt geht.“

„Es ist nicht schwer zu verstehen, wenn man bereit ist, zu glauben.“ Die langen Haare des Mannes klebten an seinem Kopf und teilweise auf seinen Schultern, während das Regenwasser ihm über das Gesicht perlte und vom Kinn abtropfte. „Wenn du nach Antworten suchst, dann musst du versuchen, zu glauben.“



„Und an was soll ich glauben? An Gott, oder etwa an die Vernunft, die ich verloren habe? Oder etwa an die mir nichtssagende Kunst, Geschichten zu schreiben, die letztendlich doch niemanden interessieren und mir nicht weiterhelfen, mein Leben so zu meistern, wie ich es mir wünsche? Soll ich an ein Leben in einem heruntergekommenen Plattenbau glauben, an Eltern, die sich nichts um ihren Sohn scheren, sondern jeden Tag von neuem umdenken müssen, wie sie ihren Sohn bestrafen können? Sagen Sie mir, an was ich glauben soll, wenn nicht schon der Glauben die Waffe dazu ist, endlich ein Ende von dem ganzen Gewirr an Schreckenserlebnissen ist?“

In Richards Augen spiegelte sich Hoffnungslosigkeit wieder. Vor nicht allzu langer Zeit, als er sein Notebook aus dem Fenster geschmissen hatte, gab er alles auf, was in Verbindung mit dem Schreiben stand.

„Verliere nicht die Hoffnung, Richard. Sie ist das einzige Element in deinem Leben, dass dir die Kraft gibt, weiter zu leben. Es gibt sie wirklich, die Hoffnung. Du musst nur noch daran glauben.“



Richard warf seinen Blick auf den unbekannten Mann, in seine gläsernen Augen. Er wusste nicht, an was er noch glauben sollte. Oder war es doch die Hoffnung? „Ich soll also an die Hoffnung glauben? Glauben Sie wirklich, dass es die Möglichkeit ist, von vorne zu beginnen?“

„Mein Junge, ich weiß nicht was das richtige ist, ich weiß nur, dass du versuchen musst, zu glauben. Was auch immer das sein wird, du wirst es verstehen lernen. Und wenn es soweit ist, wirst du verstehen, was es bedeutet, zu glauben.“

„Und woher weiß ich, dass es das richtige sein wird?“

„Das musst du selbst für dich herausfinden und dann entscheiden.
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Oh Richard, es wird ein Jahr werden, dass viele Veränderungen bringt. Ich gebe dir den Rat, zu akzeptieren, was geschehen ist. Eine Wahrheit wird dich aufsuchen, die du zuerst nicht verstehen willst. Aber du lernst, damit zu leben, und dann wirst du dich entscheiden müssen.“



„Und was wird das sein?“, fragte Richard neugierig, während er sich einen Tropfen von der Stirn wischte.

Der alte Mann schüttelte den Kopf und sah ihn an. „Das wirst du herausfinden, Richard.“

„Was wird jetzt mit mir passieren?“

Richard wurde leicht nervös, spielte mit den Fingern am Reisverschluss seiner dünnen Jacke und schaute hin und wieder in beide Richtungen, in die die Straße verlief.

„Lass dich von der Zukunft leiten, sie wird dich in die richtige Richtung treiben. Vertraue dir selbst, dann wirst du schon sehen“, sprach der alte Mann. Dann schloss er langsam die Augen und verschränkte beide Arme vor seinem Körper.



Auf einmal hupte am Ende der Straße ein Auto, bevor der Auspuff davon einmal laut knallte. Richard drehte sich erschrocken um, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Als er sich dann zurückdrehte, war der unbekannte alte Mann verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Richard fand keinen Hinweis darauf, wo er hingegangen sein mochte. Nervös suchte Richard nach einem Grund, warum er gegangen war. In alle Richtungen flogen seine nachdenklichen Blicke. Aber der Mann war nirgendwo zu finden.



Was war nur geschehen, dachte sich Richard. Was sollte er jetzt tun? Irgendwie war er nach diesem Gespräch ziemlich durcheinander gekommen. Seine Ansichten und sein Denken, es hatte sich alles in eine Richtung verschoben, die er bis jetzt noch nicht kannte. Richard packte seinen Rucksack vom Boden und ging nach Hause. Dort wollte er erst mal Klarheit über die entstandenen Dinge schaffen und herausfinden, wohin seine Zukunft ihn jetzt führen mochte.











t o b e c o n t i n u e d


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Kommentare zur Story:

  TUBIKONNTINJUT!
Känn ju spiek Tschörmen? Wei se Fack ju spiek ausländisch?

Aber sonst: buber?
Kolle Gesciiten!
Wunterbor!
Ihc verwunderge dihc!
Meer!  
Judi  -  04.09.04 20:25

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  danke für deinen kommentar sabineB.
das "to be continued" gibts ja auch, nur als weitere kurzgeschichte. hätte ich die beiden zusammengefügt, wäre alles ein wenig viel geworden!  
Marco Frohberger (autor)  -  15.08.01 18:55

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  Uff... diese Geschichte war nicht einfach zu lesen. Erstens sind doch einige umgangssprachlichen Formen enthalten und mache Dinge sind falsch beschrieben. Zum Beispiel drehe ich mich nicht zurück, ich drehe mich um. Es las sich ziemlich holprig, sorry. Auch vom Handlungsverlauf wurde ich etwas irritiert. Wann, wo gewisse Dinge passieren, es war ein wenig verwirrend. Das gewählte Thema scheint sehr interessant zu sein, jedoch fehlt zur weiteren Beurteilung das *to be continued*! ;-)  
SabineB  -  14.08.01 21:00

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  Diese Geschichte gefällt mir sehr. Denn diese Geschichte zeigt einmal mehr , dass man auf das Herz hören sollte. Also tu das was dein Herz sagt!!!
Hab dich lieb ! Nadja  
Nadja  -  14.05.01 13:53

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  Hey! Du kannst doch nicht einfach "to be continued" dahin schreiben!!!! :-)
Bitte stelle so bald wie möglich die Fortsetzung online, weil ich total neugierig bin wie die Geschichte weitergeht! *megatotalgespanntbin*
Ganz viele liebe Grüße! Stephanie  
Stephanie  -  10.05.01 21:22

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