Alle Stories    von Autor     Marco Frohberger

   Irgendwo zwischen hier und dort   17

Ich eilte aus dem Haus so schnell ich kannte. Mein Dad rief vom gegenüberliegenden Hügel mit seiner starken Stimme bis hier herunter. Zuerst lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, ...

   Ich bin (2)   16

Wenn man eine neue Herausforderung gefunden hat, mit der man beschäftigt ist und von der man gedanklich nicht mehr loskommt, dann vergisst man den Schmerz an jene Vergangenheit, die Erinnerung und das Leid, dass einem in dem zurückliegenden

   the secret of the garden   16

Es wurde Tag. Die Sonne glich einer feuerroten Scheibe, als sie sich dazu aufmachte, den Tag Wirklichkeit werden zu lassen. Sie tauchte den wolkenlosen Himmel in ein glühendes Meer, als wenn er von Feuer verschluckt würde.

   Das Piano   15

Die Morgensonne schien durch die lang gezogenen Fenster in den großen Saal hinein, während altgriechische Skulpturen den Salon zierten und merkwürdige Schatten an die Wand zeichneten. Der Wind ließ die endlos fallenden Gardinen

   someOne neW   14

Ein einsamer Mann auf einer einsamen Straße, die kerzengerade durch ein der Natur belassenes Land führte, zwischen Wüstensand und Steppe, zwischen Himmel und Hölle. Eine Flucht vor dem Untergang einer Erde, welche schon vor diese

   Ich weiß wer Du bist   13

Ich schaue dir in die Augen und ich weiß, wie du dich fühlst. Ich schaue dir in die Augen und ich weiß, was du denkst. Ich schaue dir in die Augen und ich weiß, wer du bist.

   Ich kehre zurück (3)   12

Ich sehe meine Zukunft dahinraffen wie ein einziges Trauma voller Sensibilitäten, ohne die ich mein Leben nicht einmal mehr spüren würde. Aber was ist dieses Leben schon wert, wenn es lediglich durch ein wahlloses Umherschauen nach Hil

   Der Dieb im Schatten   11

Er hörte die flüsternden Stimmen der Männer in dem so düster wirkenden weiten Clubsaal, die in einem Kreis, dicht beieinander sitzend, sich nach vorn beugten, damit ihre neugierigen Ohren näher zusammen kamen. Als müssten sie sich davor fürchten, etw

   einmal noch mal damals   10

Da saß einst dieser Junge, ich weiß nicht genau, etwa 15 oder 16 Jahre alt. Einfach saß er auf diesem Stuhl und ich konnte seine angsterfüllten Augen sehen. Zurückgelehnt saß sein steif gewordener Körper in dem

   Von den Tagen   8

Es geschah alles an einem Donnerstagabend. Ich weiß nicht mehr genau, in wie fern ich zu dem entstandenen Verlust beigetragen habe. Im Endeffekt weiß ich seit diesem Abend gar nichts mehr.

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

Rutsch ins Neue Jahr allen Lesern und Schreibern hier auf WebStories! Kommt gut rüber. Eure Redaktion

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