Julia D., 9. Januar 2003, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Merry erwachte in einem der zahlreichen Zimmer des Schlosses. Es war das ?Rote Zimmer?, wie es von den Bewohnern genant wurde. Dicke rote Vorhänge, großes rotes Bett und natürlich rote Rosen überall.
Sie wurde von dem lauten kn
Unvergessliche Nacht
Christian Dolle, 9. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Ich saß mit Laura und Django bei mir im Zimmer, im Hintergrund lief leise Housemusic, und ich starrte angestrengt auf die Keksschachtel, die vor uns auf dem Tisch lag. Laura war gerade von einer Studienreise ...
Julia D., 13. September 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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?Von Gauen. Eindeutig das Siegel des hochwürdigen jungen Prinzen von Gauen. Woher hast du diesen Brief, mein alter Freund? Doch nicht gestohlen oder??
Der alte Mann lachte kurz. ?Wahrhaftig mein Freund! Soweit werde ich es in diesem Leben nicht
Julia D., 12. Juni 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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Anna lief schnellen Schrittes den Gang entlang. Sie wollte Erik nicht sehen, zu tief war sie getroffen worden. ?Anna!?, rief man hinter ihr. Sie blieb nicht stehen. ?Anna!?, klang erneut der Ruf den Gang entlang. Sie hörte laute Schritte hinter
Julia D., 6. April 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Anna lief den kleinen geschwungenen Weg entlang, wie sie es schon so oft getan hatte. Immer und immer wieder den gleichen Weg, der sich niemals änderte. Noch nicht einmal die Bepflanzung wurde anders. Jedes Jahr die gleichen Blumen im gleichen A
Julia D., 29. März 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Merry traf etwa Zehn Minuten später ein, als es vereinbart war. Der junge Fürstensohn und wahrscheinlich baldiger Prinz, stand an der Hecke und wartete geduldig auf seine Verabredung. Sie lächelte zuckersüß und ließ si
Julia D., 27. März 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Der Fürstensohn saß Merry gegenüber. Warf ihr hier und da einen versohlenden Blick zu, den sie gekonnt verschmähte. Er sollte sich um sie bemühen, so wie sie es sich schon ausgemalt hatte.
?Sagt, junger Erik?, begann der K&
Julia D., 25. März 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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?Ich friere, Anna.? Merry blinzelte ihre Schwester an. Sie konnte nur schemenhaft ihr Gesicht erkennen, was sie von ihr abgewandt hatte. Sie sah verträumt aus dem Fenster, hinaus in die tief schwarze Nacht. Ihr weißes Nachthemd schmiegte s
Blinde Leidenschaft
J.C. Skylark, 10. Juli 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
Wie sehr sich dieser blutjunge Frauenkörper auch an mich schmiegte, meine Gedanken waren weit fort, weit weg. Ich streckte meine Hand dem Fenster entgegen, versuchte, nach den Sternen, die am
TEDDYBÄREN IN DER NACHT
Nina Schepler, 20. Juni 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Sie schloss die Augen und schlief auf der Stelle ein. Das Ticken des Weckers begleitete sie noch an die Grenze von Wachsein und Träumen. Vor ihren Augen erschien plötzlich Sven. Sie sah ihn auf sich zukommen.
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