Romane/Serien · Romantisches

Von:    Julia D.      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. März 2002
Bei Webstories eingestellt: 25. März 2002
Anzahl gesehen: 2879
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


?Ich friere, Anna.? Merry blinzelte ihre Schwester an. Sie konnte nur schemenhaft ihr Gesicht erkennen, was sie von ihr abgewandt hatte. Sie sah verträumt aus dem Fenster, hinaus in die tief schwarze Nacht. Ihr weißes Nachthemd schmiegte sich eng um ihren Körper, ließ jede einzelne Rundung und Form erkennen. Ihr langes, welliges Haar das jetzt so schwarz wie die Finsternis draußen wirkte, hatte sie sich zu einem langen geflochtenen Zopf gebunden.

?Anna, bitte. Zieh den Vorhang zu. Mich friert es so arg. Bitte.? Merry sah ihre Schwester an. Ihre Augen glänzten in dem fahlen Licht das vom Mond herein drang.

?Sicherlich, mein Herz.? Sie faste den schweren Stoff und zog ihn mit viel Kraft zu. Sie verharrte noch einen kurzen Augenblick am Vorhang, strich mit den Finger über ihn und senkte ihren Kopf.

?Nun komm ins Bett zurück. Sonst wirst du noch erkranken.? Anna gehorchte ihr. Sie kroch unter die dünnen Decken, die aus dem feinsten Stoff und die reinste Seide bestanden, bestickt mit den schönsten Mustern aus Goldfäden. Anna betrachtete die Bestickung aufmerksam und flüsterte in Merrys Richtung gewand: ?Sie sind so schön und haben so viele Taler gekostet, dass man damit wahrscheinlich eine siebenköpfige Bauernfamilie einen Lenz lang hätte ernähren können.? Sie machte eine kurze Pause. ?Aber warm halten sie einen nicht. Seltsam, findest du nicht auch. Ist das nicht der Zweck den sie erfüllen sollte??

Merry seufze. Ihre immer verträumte Schwester. Fast jeden Abend machte sie so etwas. Fast jeden Abend wurde sie nachdenklich. ?Sie soll nicht warm halten, sondern hübsch aussehen und uns weich betten. Und nun schlafe endlich, sonst wirst du morgen den ganzen Tag wieder verschlafen im Hof. Vater gefällt dass nicht.?

Anna nickte. ?Ja, du hast wieder einmal Recht. Vater würde es nicht gefallen.? Anna legte sich zurück und starrte an die Decke. ?Eine gesegnete Nachtruhe, Merry.?

Merry war schon fast wieder dem Schlaf verfallen. Sie gab einen bestätigten Laut raus und wiegte sich in ihren Träumen.



Als Merry erwachte, war der Vorhang bei Seite geschoben und die Sonnenstrahlen fielen weit in den Raum. Sie atmete den herrlichen Frühlingsduft ein und streckte sich. Sie sah zur Seite, erkannte ihre Schwester schlummernd in ihrem Bett liegend.
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Die Zofe trat ein. Sie hielt eine Waschschüssel in der Hand. ?Guten Morgen Fräulein Merry. Ich hoffe, dass ihre Nacht angenehm war und mit vielen herrlichen Träumen gesegnet war.? Sie lächelte Merry lieb an und stellte die Schüssel auf der Kommode ab. Dann trat sie zum Schrank und suchte die passende Bekleidung für den Tag hinaus.

?Oh Carol, ich habe so lebendige Träume gehabt, dass ich dachte ich befände mich in Schloss Lebbick und mein erwachen sei ein Traum.? Merry sprang aus dem Bett. Sie setzte sich auf den Stuhl, direkt vor einer Kommode mit einem riesigen Spiegel. Um den Spiegel hang ein weißer Schleier, mit den selbem Bestickungen die auch auf ihrer Decke waren.

Auf der Kommode lagen, eine goldene Bürste, ein goldener Kamm und ein kleiner goldener Handspiegel. Merry beugte sich vor und roch an den gelben Tulpen die man ihr ins Zimmer gebracht hatte.

?Setzten sie sich hin und bleiben sie still. Sonst schmerzt es sie, wenn ich ihr Haar bürste.?, drohte Carol ihr ernst. Die Zofe war schon seit die beiden Zwillinge geboren waren für sie verantwortlich gewesen. Sie liebte sie wie ihre eigenen. Merry, die aufgeweckte mit diesem lebensfrohen Geist und ihre Schwester Anna, verträumt und nachdenklich. Sie waren so gleich und doch so verschieden. Sie waren keine eineiigen Zwillinge, aber es gab eine starke Bindung zwischen ihnen, die nicht zu erklären war.

Merry ließ sich zurück fallen. ?Ich träumte, dass ich draußen im Hof spazieren gehe und der junge Prinz mir begegnet. Er war wunderschön, Carol. Und er hatte für mich ein Gedicht geschrieben, welches er mir vortrug. Es war wunderschön. Und er küsste mich.? Sie sah verträumt in den Spiegel. Carol kämmte ihr Haar mit einem Lächeln. ?Und was taten sie??, fragte sie Merry.

Sie kicherte. ?Ich holte ihn nachts zu mir ins Gemach, wo er mich auf Rosen bettete und mich liebte.?

Carol schüttelte den Kopf. ?Ihr habt eine rege Fantasie, Fräulein. Wartet doch erst einmal ab, bis der junge Prinz eingetroffen ist. Mag sein er ist gar nicht so schön wie ihr glaubt. Vielleicht hat er ja viele Pickel und schaut aus wie ein Eber in der Paarungszeit. Vielleicht ist er auch so klein, dass er auf ein Pony ins Schloss geritten kommt. Sie werden sehen, wenn er sich vor Eurer Schönheit verbeugt, dann werdet ihr ihn umrennen.
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?

Merry schüttelte lachend den Kopf. ?Nein Carol. Er wird wunderschön sein. Das weiß ich. Und ich werde ihn heiraten und er wird mir die Sterne vom Himmel holen.?

?Ja, Merry.? Anna hatte sich im Bett aufgerichtet. Das euphorische Schreien ihrer Schwester hatte sie aus dem Schlaf gerissen. ?Er wird wunderschön sein und du und er ihr werdet das schönste Hochzeitspaar, dass man je gesehen hat. Und ich werde deine Schleppe tragen und es wird rote Rosen regnen, welche das Volk aus den Fenstern werfen.? Sie stand auf und umarmte ihre Schwester von hinten. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. ?Und du wirst wunderschöne Kinder haben und ein wunderschönes Leben führen. Alle werden dich beneiden und wünschten sie währen an deiner Stelle. Du wirst sehen, Merry. All deine Träume werden sich erfüllen.?

Carol hatte Merry ihr schönstes Kleid gegeben. Es war weiß mit einem hell blauen Unterrock und weißen Handschuhen, bis zu den Ellen. Eine große hell blaue Schleife zierte ihr Steißbein und ihr wunderschöner Rücken lag frei. Das Kleid lag weich um ihren Körper gehüllt und die Coursage war stramm um ihre Taille geschnürt.

Sie hatte ihr blondes Haar aufwendig hochgesteckt und ihre großen braunen Augen strahlten aus ihrem rosigen Gesicht. Ihre Haut schimmerte leicht und duftete herrlich nach Blumen.

Anna sah ihre Schwester bestaunend an. ?Du siehst wunderschön aus.? Merry lachte verschämt. ?Anna, mach nun du dich frisch. Ich werde schon nach unten gehen. Der Prinz trifft bereits zum Frühstück ein und ich will meinen zukünftigen Mann nicht warten lassen. Beeile dich und komm schnell nach!? Sie trat majestätisch aus dem Raum uns schritt, gefolgt von eifrigen Dienerinnen und Dienern hinunter in den Hof.

Anna blieb in ihrem Nachthemd gehüllt zurück. Carol sah sie an, griff dann nach der Waschschüssel und machte sich auf den Weg neues, frisches Wasser zu holen. ?Sie ist schon eine richtige Königin, nicht wahr??, sagte sie noch rhetorisch bevor sie aus dem Raum trat.

Anna wandte sich zu ihrem Kleiderschrank. Welches Kleid vermochte sie anzuziehen? Sie entschied sich für ein zart gelbes mit einem weißen Unterrock und weißen Handschuhen. Als Carol den Raum betrat, saß Anna schon erwartend auf den Stuhl, die Bürste in der Hand.
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Verträumt sah sie aus dem Fenster, starrte die Wälder an, die sich bis zum Horizont streckten. Sehnsüchtig schloss sie die Augen und atmete lautlos den Duft ein. Dieser ewige Drang sich weg zu begeben. Anna sah nicht auf, als Carol an sie heran trat.

?Ich wünschte mir, ich könnte einfach gehen. Ich wünschte, ich hätte nicht dieses Leben und könnte meine Wege gehen. Ich wünschte ich könnte meine Geschichten aus fernen Gegenden ziehen und nicht nur aus meiner Fantasie. Ach Carol, warum wurde ich nur mit diesem Leben gestraft.? Eine Träne rollte ihre zarte Wange entlang, verirrte sich zu ihren Lippen und perlte von dort ab.

?Fräulein Anna, sie haben ein wunderbares Leben. Niemals werden sie den Notstand einer armen Familie erfahren. Sie werden einst ihre Wege gehen, glauben sie mir. Sprechen sie von diesem Leben im Reichtum nicht wie von einem Fluch. Ihr Vater hat viel getan, um ihnen dieses zu bieten und er ist ein guter Mann.? Sie nahm Anna die Bürste aus der Hand und begann ihr den Zopf zu lösen.

?Vater ist?? Sie schwieg und ließ diesen Satz unvollendet. ?Es ist ein Fluch für mich. Ich war noch niemals außerhalb der Mauern Schloss Lebbicks. Nun lebe ich schon siebzehn Lenze und habe immer nur den gleichen Hof mit den gleichen Menschen und den gleichen Blumen gesehen. Niemals war ich im Wald spazieren oder in einem Dorf. Ich habe noch niemals das Reich meines Vaters gesehen. Ich weiß noch nicht einmal wie groß sein Besitz ist.?

Die Zofe kämmte ihr weiches Haar. Es schimmerte immer ein wenig gold in der Sonne und ihre grünen Augen schimmerten so schön Smaragd, dass die Träume die sich in ihnen wieder spiegelten, die tiefsten Wünsche eines jeden Menschen preisgaben. Jeder Atemzug den sie tat, war etwas Besonderes und wurde mit so einer liebe angenommen, dass man nicht mehr atmen wollte, um die Luft allein ihr zu lassen. Die Sehnsucht in ihrem Gesicht, zeigte den tiefen Schmerz den sie mit sich führte. Und wenn sie einmal lachte, glich es einem Sonnenaufgang und ein jedes Herz lachte mit ihr.

?Mein Kind, macht nicht so ein betrübtes Gesicht. Es ist ein so schöner Tag und das nicht nur außerhalb der Mauern. Ich weiß, dass sie eines Tages eine Geschichte schreiben werden, die sie sich an einem Fluss weit weg von Schloss Lebbick erdacht haben.
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Und nun werden wir ihnen den Schlaf aus den Gesicht waschen und ihnen ihr Kleid anlegen.?

Anna nickte und ließ Carol ihre Arbeit tun.



Merry schritt in den Thronsaal. Ihr Vater saß mächtig auf seinem Thron und sah starr in die Runde. Seine Berater berichteten ihm den neusten Stand seines Vermögens und wie er es am besten anlegen solle.

Als er seine Tochter erblickte, hob er kurz die Hand und seine Berater schwiegen. Er winkte kurz und sie verschwanden in alle Richtungen. Merry trat mit einem strahlenden Lächeln an ihrem Vater. Sein Gesicht wurde heller und er stand auf. ?Du siehst zauberhaft aus.? Er griff nach ihrer Hand und führte sie raus in den Hof.

?Sag, meine Tochter, wie war deine Nacht??, erkundigte er sich väterlich. Er führte sie raus in den Hof. Die Sonne strahlte warm vom Himmel und die Vögel sangen laut in den rauschenden Bäumen. Überall waren Gärtner zugange, den Garten auf Vordermann zu bringen und Dienerinnen deckten die lange Tafel, die man anlässlich den schönem Wetter draußen aufgebaut hatte. ?Ich habe wie ein Baby geschlafen, mein Vater. Die Aufregung ließ mich allerdings früh erwachen.?

?Auch ich habe nicht lang geschlafen. Ich will doch wissen, ob der junge Mann, den ich meiner Tochter ausgesucht habe, ihr gefällt. Ich hörte er soll so schön sein wie ein prachtvoller Vollblüter und so stolz wie ein König. Sein Edelmut soll nicht vergleichbar sein und sein Reichtum fühlt eine ganze Kammer voll.? Er schritt über den Kies und legte seine Hand in ihren Rücken, bewog sie so zu stehen bleiben. ?Sagt, wo ist Eure Schwester? Ich warte schon den ganzen Morgen darauf sie zu sehen.?

Merrys Blick senkte sich. Er dachte immer nur an Anna. Auch in diesem Augenblick, wo es doch um ihre Verlobung gehen sollte. Sie und nicht Anna, sollte die Braut werden. ?Sie wird gleich kommen. Sie macht sich noch frisch und wird sich dann unverzüglich zu uns begeben. So ließ sie es mich wissen.?

Er nickte und seine kleinen braunen Augen wurden nachdenklich. Sein Gesicht alterte ein wenig und fiel in sich zusammen.

Ein Diener kam von hinten angerannt und blieb schnaufend neben dem König und seiner Tochter stehen. Er vollführte eine Verbeugung und sagte mit gesenktem Blick.
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?Mein König, der Fürstensohn Erik von Gauen trifft gleich ein. Die Späher melden, dass er jeden Augenblick vor den Toren ist.?

Der König nickte zur Kenntnisnahme. ?Wohl dann, meine Tochter?, wandte er sich zu Merry ?lasst uns Euren Gatten herzlich empfangen.? Er nahm ihre Hand und führte sie schnellen Schrittes zu den Toren Schloss Lebbicks.

Anna vernahm die Trompeten, als der Prinz eintraf. ?Nur keine Eile, Carol.?, befahl sie und lehnte sich in der Wanne zurück. Sie hatte sich entschlossen ein Bad zu nehmen. Sie hatte einfach das Bedürfnis danach. Carol wusch ihr Haar weiter, mit einer ungeduldigen Ruhe.



Merry stand neben ihrem Vater, an den Stufen des Schlosses. Eine prunkvolle Kutsche fuhr vor, gefolgt von vierzehn Reitern.

Sie wurde nervös, Aufregung machte sich in ihrem Körper breit. Sie hob ihr Kinn an und versuchte ihre Nervosität unter hinter einer königlichen Miene zu verstecken. Sie hob die Brust an und hielt die Luft an, als einer der Reiter abstieg und sich neben der Tür der Kutsche stellte.

Er stand gerade und stellte höflich vor: ?Der Sohn des Fürsten von Gauen und der Fürstin Anquelik von Gauen geborene Pavarott, Erik von Gauen.? Er öffnete die Tür, ließ die kleine Treppe runter und wartete.

Ein junger Mann trat aus dem Inneren. Sein Haar war in der Mitte ordentlich getrennt und schimmerte ein dunkles blond aus. Seine Augen strahlten in einem hellen blau und sein Gesicht wirkte so knabenhaft, wie das eines Kriegers. Sein Körper war athletisch und seine breiten Schultern zeigten seine Stärke. Er lächelte mit einem Mundwinkel leicht verschämt, als er auf den König und seine Tochter zutrat.

Er trug eine schwarze Hose mit ebenfalls schwarzen Stiefeln, eine weiße Bluse mit reichlichen Rüschen und eine schwarze seidige Weste. Er zog seine Handschuhe aus und vollführte eine tiefe gekonnte Verbeugung vor dem König. ?Mein König, es ist mir eine Ehre Euch zu begegnen. Ich danke Euch für diese Einladung.? Dann richtete er sich auf und sah von unten die errötete Königstochter an. Er nahm zärtlich ihre Hand und gab ihren einen weichen Kuss. ?Und laut Eurer blendenden Schönheit seid Ihr Prinzessin Merry.? Er machte eine kurze Pause. ?Der Ruf Eurer Schönheit wird Euch keineswegs gerecht.
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? Merry sah verschämt weg. Er ließ ihre Hand los und wandte sich zum König.

?Seit herzlich Willkommen, junger Erik. Ich will Euch in den Hof führen und Euch meinen Besitz zeigen. Und dann werdet Ihr uns hoffentlich beim Frühstück mit Eurer Anwesenheit beglücken?? Der König hatte ein nettes Lächeln aufgesetzt. Die Reaktion seiner Tochter auf den jungen Fürstensohn, war genau die die er sich gewünscht hatte.

?Aber natürlich mein König. Ich danke Euch.? Er warf Merry einen zuckersüßen Blick zu. Dann ließ er sich in das Schloss führen.
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Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentare zur Story:

  Eine Geschichte mit einer sehr netten Atmosphäre, die noch weitgehend offen lässt, um was es eigentlich geht. Ist zumindest eine ganz interessante Einführung. Bin mal auf die anderen Teile gespannt.

Die Sprache ist teilweise ziemlich kompliziert, was wohl auf die zahlreichen Fehler und ungewöhnlichen Satzkonstruktionen zurückzuführen ist. Dadurch kommt man als Leser ziemlich ins Stolpern. Aber ich denke, dass sind auch alles Sachen, die sich schnell überarbeiten lassen.  
Mes Calinum  -  06.04.03 10:51

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  Wirklich schön zu lesen, einfach märchenhaft. Auch wenn ich Nase in ein paar Punkten zustimmen muß... ich beschleicht das Gefühl, dass die Geschichte in deinem Kopf schneller entsteht, als du sie aufschreiben kannst und sich daher ein paar Fehlerchen einschleichen. Z.B. ist das Gesicht eines Kriegers alles, aber nicht knabenhaft.

Aber trotzdem: eindeutig fünf Punkte, und jetzt lese ich die anderen Teile.  
Maegumi  -  11.07.02 17:10

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  liebe julia!
ich muss dir ehrlich sagen, dass die Geschicht viel besser ist, als die, die ich zuhause gelesen habe. wir verstehen uns :-)
hab dir übrigens 5 punkte gegeben!  
Dani  -  17.04.02 13:21

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  Schönes Märchen für Erwachsene. Gefällt mir. Bin gespannt, was daraus wird...
  
Stefan Steinmetz  -  28.03.02 18:12

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  "...und sah von unten die errötete Königstocher an..." Was bedeutet das? Ist der Prinz ein Zwerg? Oder befindet sich sein Kopf wegen der Verbeugung noch "unten"? Liebe Julia, deine Geschichte ist gut aber sie strotzt vor Fehlern, die sie fast unleserlich machen. Ausdrucks- und Grammatikfehler halten sich einträchtig die Waage. Was ist "ungeduldige Ruhe"? Noch nie gehört!!! Seit wann sucht jemand "Bekleidung hinaus"? Handschuhe "bis zu den Ellen"? Man bleibt beim Lesen ständig an solchen Sachen hängen. I  
Nase  -  28.03.02 14:01

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  Wow! Wunderschön geschrieben. Ich hab den Text buchstäblich verschlungen und erwarte begierig die Fortsetzung  
Jingizu  -  26.03.02 14:20

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  AN ALLE LESER DIESER STORY
Ich habe leider vergessen zu erwähnen, dass es nur der erste Teil ist. Selbstverständlich folgen die weiteren Teile noch.  
Julia D.  -  25.03.02 18:39

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