Die Geschichte Coupés - Teil 2   10

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Julia D.      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. März 2002
Bei Webstories eingestellt: 27. März 2002
Anzahl gesehen: 2401
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Der Fürstensohn saß Merry gegenüber. Warf ihr hier und da einen versohlenden Blick zu, den sie gekonnt verschmähte. Er sollte sich um sie bemühen, so wie sie es sich schon ausgemalt hatte.

?Sagt, junger Erik?, begann der König ruhig, ?stimmt es, dass ihr ein Meister der Jagd seid? Man berichtete mir, dass sie einige Erfolge zu berichten haben, nicht nur im fangen von Tieren.? Herausfordernd sah er Erik an.

Dieser lachte einmal auf und antwortete ebenso herausfordernd: ?Mein König, für wahr habe ich einige Siege errungen, aber waren diese nie dass was ich suchte. Ich suche vollkommene Schönheit, gekrönt mit Intelligenz und wenn es geht, auch ein Titel darf es zieren.? Er warf Merry einen Blick zu und hob sein Weinglas an. ?Und wie es mir scheint, habe ich bereits ein Fee gleiches Wesen gefunden. Ich vermag nicht zu glauben, dass es aus Fleisch und Blut ist. Es muss Magie sein.? Dann trank er einen Schluck.

Der König lachte. ?Ihr versteht Euch der Kunst der Romantik. Es wird mir eine Freude sein, Euch in unsrer Familie begrüßen zu dürfen, soweit die Frucht meiner Lenden dem zustimmt.? Er stieß seine Tochter leicht an. Merry senkte den Blick und versuchte so der peinlichen Situation zu entkommen.

?Ihr könnt froh sein?, erklärte der König mit vollem Mund, ?dass sie nicht mein Aussehen geerbt hat, sondern das ihrer Mutter.? Er nahm einen tiefen Schluck aus dem Becher.

Der Fürstensohn sah den König an und fügte selbstverständlich hinzu: ?Dafür hat sie Euren Anmut und Eure königliche Ausstrahlung.?

Ein tiefes Brummen kam als Lachen aus dem Mund des Königs. Es gefiel ihm, was der Junge von sich gab. Er würde ein guter Nachfolger werden. Er hob die Hand und ein Diener brachte eine goldene Karaffe mit Wein gefüllt. Er füllte den verzierten Becher und sah dann fragend zum Fürstensohn. Dieser ließ seinen Becher ebenfalls erneut füllen, was er wahrscheinlich eher aus Höflichkeit tat.

Für einen kurzen Augenblick, wagte Merry sich doch einmal zu den Jungen Erik hinüber zu schauen. Als sich ihre Blicke trafen, stieg ihr die Röte ins Gesicht. Er lächelte wieder verschämt mit einem Mundwinkel und zwinkerte Merry, mit seinem rechten Auge zu. Merry richtete sich auf, setzte sich, gespielt empört, gerade hin und warf ihren Kopf provozierend zur Seite.
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Sie nahm sich vor ihn heute nicht mehr beim Essen anzuschauen.

Der König runzelte die Stirn. Erneut hob er eine Hand, nur diesmal war es die andere. Sofort trat ein Bediensteter heran und lehnte sich vor. Der König redete kurz mit ihm und winkte ihn dann weg. Merry folgte den Schritten des Dieners und sah, dass er eilig ins Schloss hinein rannte. Ihr Vater hatte wieder sein fröhliches Lächeln aufgelegt und widmete sich wieder ganz seiner Lieblingsbeschäftigung, dem essen.



Anna lag in der Wanne, ihre Füße hangen über den Rand hinaus und wurden von einer kalten Brise erfasst. Die wohltuenden Dämpfe strichen ihr durch ihr Gesicht. Sie sog sie tief ein und schloss die Augen, um die Tränen zu verhindern.

Sooft hatte sie schon geweint und ausgerechnet heute musste es wieder passieren. Wo doch Merrys großer Tag war. Sie wollte nicht mit roten Augen nach unten gehen und sich ihren zukünftigen Schwager stellen. Sie wollte glücklich wirken. Als Anna sich ihren Körper ansah, wurde ihr übel. Sie hatte schöne, wohlgeformte Brüste, eine schmale Taille und lange schlanke Beine. Alles was einen Mann an einer Frau liebte. Einfach alles. Nur die blauen Flecken zwischen ihren Beinen und an ihrem Busen sah keiner. Die Schnitte die sie sich selber an ihren Innenschenkeln zugefügt hatte, interessierten nicht. Niemand fragte sie, warum sie ihren Körper so hasste. Warum sie hier raus wollte und warum man sie ständig träumen sah.

Carol hatte einmal gesagt, dass Wunden mit der Zeit heilen. Und sie glaubte ihr. Sie schöpfte ihre Hände voll mit Wasser und wusch sich ihr Gesicht. Carol trat ein. ?Wünscht ihr noch mehr warmes Wasser??

Anna dachte nach. ?Nein.? Sie setzte sich auf. ?Legt mein Kleid bereit, ich werde mich selbst abtrocknen und komme dann hinaus. Sie können nun gehen.? Sie wartet noch einen Augenblick stieg dann aus der Wanne hinaus. Sie stand einige Sekunden nackt vor dem Fenster und starrte wieder in die Wälder. Dann griff sie nach ihrem teurem Handtuch und trat aus den Badezimmer in ihre Schlafkammer.

Carol stand, die Hände gefaltet und wartete geduldig. Sie wischte noch einmal mit dem Tuch über Annas Rücken und seufzte. Anna stand vor dem Spiegel, betrachtete sich ihre Narben unterhalb ihrer Brust, strich leicht mit ihren Fingerspitzen darüber.
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Die Zofe sah über ihre Schulter hinweg, traurig in Annas Gesicht. ?Wisst Ihr?, begann sie, während sie das Kleid in die Hand nahm, ?Ihr werdet Eurer Mutter von Tag zu Tag ähnlicher. Sie war eine gute Frau und so schön wie ein Einhorn.? Sie lachte kurz. ?Und mindestens genau so selten. Sie hatte wie Ihr diesen verträumten Blick. Und manchmal wusste ich nicht, ob sie jemals in die Realität zurückkehrte.?

?Ich wünschte ich hätte sie gekannt.? Anna sprach mit so einer zerbrechlichen Stimme, dass selbst ein Flügelschlag einer Taube sie hätte davon tragen können. Sie zitterte und unweigerlich liefen ihr die Tränen erneut über die Wangen.

Carol strich ihr das Kleid über und zog es glatt. Dann drehte sie Anna um und sah sie traurig lächelnd an. ?Tut Euch nicht ständig weh, mein Kind. Ihr könnt nichts dafür. Und eines Tages wird sich das Leben zu Euren Gunsten wenden. Ich weiß es.? Sie wusste dass dies nicht die tröstenden Worte waren, die das Kind jetzt nötig hatte.

Anna schwieg und versuchte die Tränen zu trocknen. Um Carols Willen, würde sie nicht mehr weinen.

Die Tür wurde mit einem lauten Krachen aufgestoßen. Ein Diener des Königs stand im Eingang. Mit einer kurzen oberflächlichen Verbeugung fing er an zu berichten: ?Prinzessin Anna: Ihr Vater lässt Sie fragen, wann Sie gedenken zu Ihm zu stoßen. Der Gast sei schon lange eingetroffen und Ihr Verhalten sei fehl am Platz.? Er sah fast hochnäsig auf Anna herab. Sein flüchtiger Blick streifte ihren Busen und erkundete kurz den Rest des Körpers, blieb dann an den Narben am Bein stehen. Anna strich sich das Kleid ganz runter und sah nervös zu ihrer Zofe.

Wütend trat Carol ihm in den Weg. ?Wie Sie sehen, ist die Prinzessin bereits beim einkleiden. Sie wird sich noch ihr Haar richten und dann sofort zu Ihrem Vater stoßen.? Aufbrausend trat sie noch einen Schritt an ihn heran. ?Und nun machen sie dass sie verschwinden!? Sie scheuchte ihn ganz raus und schlug ihn zuletzt die Tür vor der Nase zu.



?Das Essen war vorzüglich. Ich habe wohl noch nie so gut gespeist.? Erik lief neben dem König den Kiesweg entlang. Der König schritt, die Arme auf den Rücken gekreuzt, mit ernsten Gesicht neben ihm.
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?Ihre Blumenpracht ist einfach atemberaubend.? Versuchte er erneut ein Gespräch mit dem schweigsamen und äußerst ernsten König zu beginnen. ?Doch Ihre schönste spaziert dort hinten mit ein paar reichen Töchtern.? Er sah den König von der Seite an.

?Erik?, begann er und blieb stehen ?Sie sind wahrhaftig ein ehrenhafter junger Mann. Seinen Sie gut zu Ihr und überhäufen Sie sie mit diesen Komplimenten und Sie werden schnell ihr Herz gewinnen.? Der Junge nickte dankend. ?Und nun, entschuldigen Sie mich. Ich muss noch etwas erledigen.? Erik verbeugte sich kurz und sah dem König nach, der schnell in Richtung Schloss schritt.

Wenn er erst König war, dann würde er sich einen großen Brunnen bauen lassen. Genau in die Mitte des Hofes.

Außerdem, wer hätte gedacht, dass die Tochter solche Reize aufweißt? Es würde ihm ein Vergnügen sein, gut zu ihr zu sein. Er blickte zu Merry herüber. Wenn sie charakterlich so Interessant war, wie ihr Aussehen, dann hätte er ein gutes Leben mit einer hübschen treuen Frau an seiner Seite. Was wollte man als angehender König mehr?



?Er schaut Sie an.?, flüsterte eines der Mädchen Merry zu. Ihr Name tat nichts zur Sache. Sie war nur eine weitere verzogene reiche Göre, die sich nur mit ihr abgab, weil sie die Tochter des Königs war. Keinen von ihnen interessierten ihr Charakter oder ihre Wünsche und Vorlieben. Sie wollte auch mit niemanden darüber reden. Dafür hatte sie Anna.

Merry lächelte gekünstelt. ?Ja??, fragte sie bestätigend. Das Mädchen nickte grinsend. ?Nun wohl. Lasst mich allein. Ich will ihm die Chance geben sich mit mir zu unterhalten.? Die Mädchen liefen lachend weg.

Merry lief leichtfüßig den Weg entlang, beobachtete aus ihrem Augenwinkel den jungen Mann, der ihr Herz erobert hatte. Er schritt langsam, keine vier Meter neben ihr. Seine Daumen hatte er sich in den Hosenbund gesteckt und seine Haare hangen ihm ins Gesicht. Das gefiel Merry. Es hatte etwas Verbotenes.

Sie ging hinter einer Hecke entlang, wartete ungeduldig auf ihr Ende, zwang sich aber ihren Schritt nicht schneller werden zu lassen. Am Ende der grünen Mauer, warf sie einen kurzen Blick zur Seite.
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Als sie ihn nicht erspähen konnte, drehte sie ihren Kopf schließlich ganz. Merry konnte ihn nirgendwo entdecken, überlegte kurz den Weg zurück zu gehen. Als sie sich schließlich im Gedanken umdrehte, stieß sie einen kleinen spitzen Schrei aus.

Direkt vor ihren Augen wurde eine Rose gehalten. Merry machte einen Schritt zurück und hielt sich ihre Hand auf ihre schwer atmende Brust. ?Erik, Sie haben mich erschreckt.?, stotterte sie.

Er lächelte. Dann machte er eine tiefe Verbeugung und sagte: ?Und Sie sind noch bezaubernder als vorher. Selbst in solch erschreckenden Momenten.?

Merry drehte sich zum gehen um. ?Mit solch Späßen werden sie wohl kaum mein Herz erobern.? Sie hob ihr Kinn, streckte die Brust raus, um dann majestätisch davon zu gleiten. Erik blieb schweigend zurück.

?Oh nein. Ich hatte nicht vor so Ihr Herz zu erobern.? Er lief neben sie. ?Ich dachte, dass Sie mir eine Führung durch das Schloss Ihres Vaters erlauben würden.? Er hielt ihr erneut die Rose hin. ?Selbstverständlich mit Ihnen an meiner Seite.?

Merry nahm die Blume entgegen und roch daran. Sie sah hinter den Blüten hervor und sagte in einem verführerischen Ton: ?Nun, warum glauben Sie, dass ich nicht was Besseres zu tun habe, als Ihnen eine Führung zu gestatten?? Sie drehte sich schwungvoll zur Seite und spielte mit der Blume in ihren Fingern. ?Immerhin bin ich eine Königstochter.?

Er stellte sich vor sie und ließ sie so zum stehen kommen. Dann nahm er ihre Hand, streichelte sie zärtlich mit seinem Daumen und flüsterte ihr leise zu: ?Ich habe noch nie eine so zarte Haut gefühlt, wie die Eure.? Er blickte auf. ?Und Ihre Augen, Ihre Blicke lassen mein Herz schmelzen. Will ich mich Ihnen entziehen, um den Qualen ein Ende zu machen, so schreit es doch stetig nach mehr. Es ist wie eine Sucht der man sich nicht zu entziehen vermag. Und wenn ich auch nur einen Augenblick nicht bei Ihnen sein kann, so nah dass ich Ihren süßen Duft atmen kann, so zereist es mich innerlich und die Schmerzen mit den lautlosen Schreien kriechen in mir hoch, foltern meine Seele. Glaubt mir, meine Teuerste Merry, sie sind es, die mir meiner wissensdurstigen Geist die ewige Frage nach dem Sinn beantwortet. Sie allein sind es, warum es sich zu leben lohnt. Lassen sie mich nicht nur Ihren Schatten spüren, sondern auch Sie.
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?

Merrys Herz schlug schneller, ihre Atmung beschleunigte sich und der Puls fing zu rasen an. Sie hätte sich am liebsten das Kleid vom Leib gerissen und sich hier von ihm lieben lassen. Seine Worte hatten auch den letzten Weg zu ihrem Herzen frei gelegt. Er war der Prinz auf den sie so lange gewartete hatte.

?Sei es drum. Ich denke, dass eine Führung gut wäre. Ich werde mich in meine Kammer begeben und eine passende Bekleidung suchen. Seinen Sie in einer Stunde wieder hier.? Sie schaffte es, diese Worte mit einer passenden Gleichgültigkeit zu sagen. Sanft zog sie ihre Hand aus seinem zärtlichen Griff und lief davon.



Anna sah sich im Spiegel an. Carol hatte ihr eine aufwendige Hochfrisur gezaubert, die Annas Gesicht zur Geltung brachte. Sie strich sich über ihre Strähne, die sorgfältig in ihr Gesicht fiel.

Zum zweiten Mal wurde die Tür aufgerissen. Diesmal stand ihr Vater im Durchgang und trat stürmisch ein. Carol zupfte an Annas Haar, zuckte beim plötzlichen Hereintreten des Königs zusammen. Sie knickste artig und wich einen Schritt zurück, als der König hinter seine Tochter trat.

?Du hast lange gebraucht.?, sagte er mit einer seltsamen Ruhe. Dann sah er starr in den Spiegel und suchte verzweifelt Annas Blick. ?Du bist wunderschön. Jeden Tag erinnerst du mich mehr an deine Mutter.? Anna schwieg.

Ihr Vater atmete schwer. ?Ich bitte dich, mich gleich zum Spazierengehen zu begleiten.? Anna schwieg noch immer. Als ihr Vater sie unsanft am Arm fasste und aus dem Stuhl zog, gehorchte sie. Er griff ihre Hand grob und zog sie aus der Kammer.

Carol seufzte und wischte sich ihre Finger an ihrer Schürze ab. ?König Coupé?, sagte sie für sich. ?warum quälen Sie das arme Ding nur so? Warum?? Dann drehte sie sich um und begann den Raum zu säubern.

Als die Tür das dritte Mal aufgestoßen wurde, erschrak sie erneut und langsam wurde sie es leid. Man sollte als Ankündigung eine Glocke läuten, dann würde sie auch noch einige Lenzen länger leben. Diesmal kam Merry hineingeplatzt.

?Oh Gott, Carol!? Sie ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen. ?Er ist ein Traum.? Sie drehte sich auf den Bauch und wartete, bis Carol ihr die Coursage aufmachte. Dabei schwärmte sie weiter. ?Er hat wunderschöne tiefe blaue Augen und weiches Haar.
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Er ist groß und muskulös und sein Körper ist so athletisch wie der eines jungen Gottes.? Sie stieß einen tiefen Seufzer aus und rappelte sich auf. Carol zog ihr das Kleid aus und hörte weiter gespannt zu.

?Und er hat mir die schönsten und betäubensten Komplimente gemacht. Ach, er ist einfach perfekt.? Sie lächelte verträumt. Dann sprang sie ans Fenster, starrte zu den Wäldern und atmete tief die Luft ein.

?Kommt da weg, Kleines. Sonst holt Ihr Euch noch den Tot.? Die Zofe zog sie vom Fenster weg und fragte: ?Was für ein Anlass??

?Eine Schlossbesichtigung. Es sollte freizügig aber nicht obszön, gebildet aber nicht neunmalklug und reizend aber nicht aufdringlich sein.? Sie betrachtete sich im Spiegel. Die Zofe sah in den Schrank und versuchte was Passendes zu finden.



Erik schlenderte den Weg entlang. Es dauerte noch seine Zeit, bis die junge Prinzessin zurückkam. Wenn sie ihn nicht sogar warten ließ. Er betrachtete das Personal des Königs. Sie arbeiteten fleißig und treu. Bald würden sie ihm unterlegen sein.

Er sah den König. Neben ihm eine junge Dame. Ihr Blick war leer und schien in die Ferne zu schauen. Sehnsüchtig blickten sie umher.

Sein Atem stockte unweigerlich, als er ihr Gesicht vollständig erblickte. Ein schöneres Geschöpf hatte er noch nie gesehen. Ein unbekanntes Gefühl zog ihn zu ihr. Ihre magische Ausstrahlung ließ Erik mit erschrecken feststellen, dass er sich ihr niemals mehr entziehen konnte.
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Punktestand der Geschichte:   10
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Kommentare zur Story:

  Ich würde dir gerne einen langen Kommentar schreiben, dir vorschwärmen, wie märchenhaft schön deine Beschreibungen sind - aber ehrlich gesagt, ich lese lieber gleich den nächsten Teil  
Maegumi  -  11.07.02 17:16

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  Warf der Fürstensohn Merry wirklich einen "versohlenden" Blick zu? Was versohlt er ihr denn? Den Hintern? Pfft...grmnnhihihiii...is nur Nase dran schuld, dass ich plötzlich so genau auf sowas achte (*fg*) Ansonsten prima. Du schaffst es, den Leser ordentlich auf die Folter zu spannen. Man will unbedingt wissen,wie es weiter geht. Allzu gut sieht es ja nicht aus. Das wird wohl noch gewaltig rund gehen. Und am König stört mich was. Wie der mit Merrys armer Schwester umspringt! Ist das vielleicht ein elender...hat der etwa...na ich werds erfahren. Hoffe ich doch schwer! Mehr! MEHR!!!  
Stefan Steinmetz  -  28.03.02 18:23

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  Die arme Anna, die glückliche Merry und der betörte Prinz - ich fürchte das geht nicht gut aus ... na ja hoffentlich irre ich mich
schön wie du die Charaktere aufbaust und die Geschichte ausbreitest ich mag deine Stil, ich bin begierig die Fortsetzung zu erfahren  
Jingizu  -  28.03.02 16:40

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