Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh   8

Ludwig Weibel, 20. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh in seinem Herzverlangen, was er erlebte, vor ganzen Völkerscharen ans klingende Geläut zu hängen. Die Basis jedes echten Seelenlebens ist geheimnisvoll das Wissen

   Oben, unten, dieselben Stiefel in der Gotteswelt-Betrachtung   12

Ludwig Weibel, 19. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Oben, unten dieselben Stiefel in der Gotteswelt Betrachtung, die Ich Mir zugrunde lege. Es ist ein Kommen und ein Gehn im Geistraum, den Ich meine, von bewundernswerter Eigenständigkeit der Wesen,

   Königsschule, wo das Seinsbewusstsein herrscht   13

Ludwig Weibel, 18. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Königsschule wo das Seinsbewusstsein herrscht, das Ich vor aller Welt vertrete. O wie lieb Ich es, galant und akkurat zu sein im Preisverteilen, wenn sich Meiner Bürgen einer dazu aufrafft,

   Solo Dio, welches Wort und wieviel wunderbare Wortvermehrung   16

Ludwig Weibel, 16. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Solo Dio, welches Wort und wieviel wunderbare Wortvermehrung in den Individuen, die für Seine Sache stehn. Ihm lass uns danken für den Wert, den wir schlussendlich durch Ihn präsentieren; Fürsprech

   Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens   12

Ludwig Weibel, 15. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens, wie es gang und gäbe ist auf dem vielgeliebten Erdplaneten. War denn nicht die Welt, in der die

   Restlos klug kann nur Mein überragendes Gewissen sein   18

Ludwig Weibel, 14. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Restlos klug kann nur Mein überragendes Gewissen sein, weit über allen Hahnenkämpfen, die von Grund auf fehlbar sind, weil sie den Pfiff des Seins und die Durchtriebenheit des Andersartigen beileibe

    Die Frauen von Kampodia/Kapitel 17 - ALLES ANDERS...   321

Ingrid Alias I, 14. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 8

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Morgans Hände zitterten, als sie im Herrenhaus ankam. Sie hoffte, dass keins der Mädchen sie in diesem Zustand erblicken würde - und schlich sich unauffällig die große gewundene Treppe hoch,

   Ich lebe, du erlebst die Eigenart des Denkens   16

Ludwig Weibel, 12. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich lebe, du erlebst die Eigenart des Denkens, seins-gerecht in Mir, als eine Farce wahrer Wirklichkeit, die Ich allein verwalte und Mir glockenrein erhalte, traut und geisterbaut und auserlesen. Schöpferischen

   Nichts erzwingen, Jubellieder singen   19

Ludwig Weibel, 11. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Nichts erzwingen, Jubellieder singen, sei Meines Sinnens Zweck und Ziel in diesem Stelldichein mit Meiner guten Geister hocherhabner Schar. Das nächtliche Verweilen in des absoluten Schweigens Zuversichtlichkeit erweist sich als

   Merkurs flinke Flügel überbringen eine Botschaft   15

Ludwig Weibel, 10. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Merkurs flinke Flügel überbringen eine Botschaft von galanter Handlungsfähigkeit ins hoffnungsvolle Tal. In ihm generiere Ich den Sinn für die Geschäftigkeit im strahlenden Verteilen Meiner Güter hin und her und