Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens   12

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. September 2013
Bei Webstories eingestellt: 15. September 2013
Anzahl gesehen: 2005
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens, wie es gang und gäbe ist auf dem vielgeliebten Erdplaneten. War denn nicht die Welt, in der die Seele nächtens schwebte auch real? Natürlich: als die Geistige in Mich gebettet, die gedankenvolles Schweigen ist und siebenseliges Vibrieren der Empfindungen, die alle Seinsverklärten füreinander hegen.

Es ist ein ständig Hin- und Widerwallen ganzer Völkerschaften von der einen in die and’re Hemisphäre des ereignisvollen Existierens, was das Seelensein betrifft, derweil das Körperliche erdgebunden ist, solang wie der Planet in Nützlichkeit und Spiegelbildlichkeit, Lebendigkeit und Liebeslust die Daseinskreise zieht.

Es geht nicht an, was man nicht kennt mit ein paar süffisanten Phrasen abzutun, derweil Es wirklicher und beständiger ist, als alles Offensichtliche, das wir mit soviel tückischer Verblendung jahrlang eifersüchtig hüten.

Ich stehe für Mich da und sage dir, o Menschenwelt, du kannst ja ohne Mich auch nicht für einen Augenblick gerundet und gesundet sein in deinem dämmerhaften Existieren. Du meinst und meinst in wissenschaftlich dargelegter Akribie des Forschens, dass da sei, was du zerlegst in tausend Winzigkeiten und gewahrst nicht, was Ich Bin als lebenspendendes Arom unnennbar reiner Güte, das in nie gekannter Feinheit unfehlbar agiert und sich in Szene setzt allüberall, wo sich die Pulse regen und die Schaffenden ihr Tagewerk bestreiten, zäh und zaghaft, resolut und rücksichtslos in einem Taumel lächerlicher Selbstgefälligkeit, wenn Ich bedenke, dass sie alle wie am Fädchen an Mir hangen und ruhelos um ihre Brötchen bangen.

Willkür ist der Unwürdigen Los und warmes Mitgefühl beseelt die wahren Träger Meiner Angelegenheiten in der Weltenschau, die Ich geflissentlich und genial, bewusst und heiter inszeniere. Besinne dich auf Meine Innigkeit in dir und lass Mein Wirken unbehindert dich durchströmen. Beeil’ dich, was dir frommt im Leben, fehllos anzugreifen und sei Meiner Würde Widerpart in allen Dingen, die Vernunft und Weitsicht, Zartheit und Beständigkeit von dir verlangen. Sei und sei in Mir das Eine, das Ich auch in dir Bin im glückseligen Auferstehn ins Seinsgewissen der Geschöpflichkeit, in der Ich Bin und wese.
Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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