Becker (Teil 7)   188

Middel, 25. September 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

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Handeln zu müssen, obwohl alles, was man in den nächsten Sekunden tut, nur falsch sein kann, ist mit das Härteste, was einem im Leben passieren kann. Und nichts zu

   Dazu war Ich immer aufgelegt   8

Ludwig Weibel, 24. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Dazu war Ich immer aufgelegt: Mein Sein zu küssen mit der ganzen Seeleninbrunst, deren Ich doch fähig bin. Dabei musst du nur bedenken, mit wie schierem Staunen die Vernunft quittiert,

   Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen   7

Ludwig Weibel, 23. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen zu dem in unbekannten Fernen noch zu findenden, erstrebenswerten Ziel. Es lässt sich nicht vermeiden, dass du abirrst, Winkelzüge zeitigst, dich

   Seinspotent, wahrhaftig und Allweiten zugekehrt   9

Ludwig Weibel, 22. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Seinspotent, wahrhaftig und Allweiten zugekehrt gereiche Ich Mir selbst zum unbedingten Heil in der geheimnisvollen Resonanz, die Ich Mir in den Hallen Meines Seins entbiete. Ursprungsstrahlen, gravitätisch wogendes Bedenken Meiner

   Wahlverwandtschaft in des Seins unendlich weitgespanntem Bogen   10

Ludwig Weibel, 21. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wahlverwandtschaft in des Seins unendlich weitgespanntem Bogen. Wer sitzt ganz oben auf dem Fürstenthron? Jeder, der sich als das Ich erkannte in des Seins Gewitternacht und Streben. Strebst du das

   Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh   8

Ludwig Weibel, 20. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh in seinem Herzverlangen, was er erlebte, vor ganzen Völkerscharen ans klingende Geläut zu hängen. Die Basis jedes echten Seelenlebens ist geheimnisvoll das Wissen

   Oben, unten, dieselben Stiefel in der Gotteswelt-Betrachtung   12

Ludwig Weibel, 19. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Oben, unten dieselben Stiefel in der Gotteswelt Betrachtung, die Ich Mir zugrunde lege. Es ist ein Kommen und ein Gehn im Geistraum, den Ich meine, von bewundernswerter Eigenständigkeit der Wesen,

   Königsschule, wo das Seinsbewusstsein herrscht   13

Ludwig Weibel, 18. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Königsschule wo das Seinsbewusstsein herrscht, das Ich vor aller Welt vertrete. O wie lieb Ich es, galant und akkurat zu sein im Preisverteilen, wenn sich Meiner Bürgen einer dazu aufrafft,

   Solo Dio, welches Wort und wieviel wunderbare Wortvermehrung   16

Ludwig Weibel, 16. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Solo Dio, welches Wort und wieviel wunderbare Wortvermehrung in den Individuen, die für Seine Sache stehn. Ihm lass uns danken für den Wert, den wir schlussendlich durch Ihn präsentieren; Fürsprech

   Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens   12

Ludwig Weibel, 15. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Meisterdinge lehr Ich dich beim Wiedereintritt in die Sphären des realen Lebens, wie es gang und gäbe ist auf dem vielgeliebten Erdplaneten. War denn nicht die Welt, in der die