Dazu war Ich immer aufgelegt   8

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. September 2013
Bei Webstories eingestellt: 24. September 2013
Anzahl gesehen: 1831
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Dazu war Ich immer aufgelegt: Mein Sein zu küssen mit der ganzen Seeleninbrunst, deren Ich doch fähig bin. Dabei musst du nur bedenken, mit wie schierem Staunen die Vernunft quittiert, was sie glatt überrundet und was sich als wissend, hochbegabt und genial erweist, sowohl im Lösen von Problemen, wie im weiterführenden Entwickeln von Ideen, die so zukunftsträchtig sind, wie keins der wohlbedachtesten allmenschlichen Systeme.

In dir denken kann nur, was Ich als das Sein bezeichne, um auszudrücken, dass ein unermesslich Gutes und Bedeutungsvolles sich wie aus dem Nichts in dir erheben kann, um alles, was du vordem warst, mit seinem lichterfüllten Glanz zu überstrahlen.

Plötzlich ist es da und nimmt dich in die Pflicht, indem es seine Sache wie von himmlischer Gelöstheit hergekommen weise, überzeugend und gebieterisch vertritt im Sinne des Ermöglichens und wunderbar Gelingens, dass auch nicht der kleinste Einwand gegen seine Logik akzeptabel wäre.

So ist es denn verpflichtend, angemessen und bedeutsam, dieses Seins Begrifflichkeit und Rarität gebührend auf den Plan zu rufen, wenn es darum geht, die kniffligsten der Situationen behutsam und begeisternd zu beherrschen im alltäglichen Verkehr.

Hast du dies begriffen, soll dich nichts mehr daran hindern, deinem Sein und letzten Sinn gehörig treu zu sein, durchs ganze Leben, durch dick und dünn und durch die so beglückenden Momente, wo dir alles zur Zufriedenheit gerät und wo dein Herzblut jubelt ob der Selbst-verständlichkeit, mit der die Dinge deines Daseins sich zusammenfügen und sich als richtig, wohlbekömmlich, zukunftsträchtig und allweise hingesetzt erweisen.

Finde, was du nicht gesucht hast, rede, was du nicht gelernt und sinne, was dir so gesonnen ist, dass du den Tag in Heiterkeit und Hochgemutheit, ungebrochenem Vertrauen und mit einem Jubellied beschliessen kannst ob all dem Guten, das dir in des Seins Regentschaft und Regie geschehen ist in wunderbar harmonisch sich verströmender Gerechtigkeit an deinem Leben im Allhier.
Punktestand der Geschichte:   8
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Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

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