Da ist noch Abervieles zu gestalten   3

Ludwig Weibel, 27. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Da ist noch einiges, nein Abervieles zu gestalten, rapportieren, regulieren und im neuen Lichte darzustellen, was vordem bieder war und zag und zimperlich in deiner Art, die Lebensdinge abzuspulen. Dass

   So suche denn was droben ist, will Ich dir sagen   0

Ludwig Weibel, 12. Juni 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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So suche denn, was droben ist, will Ich dir sagen. Teile dich mit Mir in alle Rechte, welche sich auf das so gloriose Sein beziehn und führe deinen Namen unter

   Meine Kraft liegt in den Qualitäten geistiger Natur   0

Ludwig Weibel, 10. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Meine Kraft liegt in den Qualitäten geistiger Natur, die Ich voll Inbrunst, Sachverstand und Loyalität Mir selber gegenüber pflege. Die Probe aufs Exempel ist die aberwillige Langmut, die Ich ins

   So weit so breit sind Meine Träume nie geflogen   0

Ludwig Weibel, 29. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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So weit und breit sind Meine Träume nie geflogen, wie sie's heute durch den Glanz der Sternenräume taten. Darin Bin Ich weder gross noch klein, weil Mein Bewusstsein allerfüllende Allüre

   Wer Mich erfassen will, fasst etwas wie ein glühendheisses Eisen an   0

Ludwig Weibel, 21. Januar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wer Mich erfassen will, fasst etwas wie ein glühendheisses Eisen an und sieht sich rasch genötigt, sein Mütchen wieder abzukühlen, denn Mich erfasst man nicht wie eine Pomeranze oder einen

   Edith und Manfred (der wirklich erste Teil)   4

Robert Zobel, 19. Oktober 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 7

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Die blinde Obstverkäuferin Edith Bisch hat sich in den dicken Manfred Lühr verliebt.
Der hat so eine sonore Senjorenstimme mit richtig schön Bass und Pipapo.

   Ist, was du frägst, seicht oder tief?   0

Ludwig Weibel, 10. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ist, was du frägst, seicht oder tief? Die Seichten sehen nur die Aussenseite an der Dinge, die sich durch den Raum bewegen. Die Tiefen zielen auf das Innere und suchen

   Mein Sein hat immer was zu sagen   3

Ludwig Weibel, 28. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Mein Sein hat immer was zu sagen zur Seelenlage dann und wann und jetzt und von den Fernen einer Zeit, die, längst vergangen, Mich erschüttert oder freudevoll gestimmt, blamiert, redselig

   Was dir zur Herzensfreude wird im Gläserstossen, ist des silberhellen Klingens Wogenei   4

Ludwig Weibel, 22. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was dir zur Herzensfreude wird im Gläserstossen, ist des silberhellen Klingens Wogenei, die sich im Luftraum fortträgt als geheimnisvoll beglückendes Signal. Ja, die Seele ist von jedem lieben Wort geradeso

   Souterrain der Seele, zehnte Folge, Johanna Ringena   91

Novalis Breton, 29. Oktober 2015,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Der Mond begann sich zu runden, es war taghell, nur die Konturen der alten Herberge und der großen Zedern warfen ein wächsernes Licht in die Nacht und Amanda drückte sich