Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen   7

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. September 2013
Bei Webstories eingestellt: 23. September 2013
Anzahl gesehen: 2506
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen zu dem in unbekannten Fernen noch zu findenden, erstrebenswerten Ziel. Es lässt sich nicht vermeiden, dass du abirrst, Winkelzüge zeitigst, dich dem hohen Wellengang zu stellen hast auf deinem Freimut und Entschiedenheit, Geduld und Seinsvertrauen fordernden Geleit in Weiten eines Ozeans von unerhört geheimnisvollen Massen.

Es entgeht dir nicht, dass du mit vielen Anderen dasselbe Schicksal teilst; doch musst du dich im Grunde ganz allein für dies und das entscheiden auf der langgedehnten Reise zu weiss was für einem Ufer irgendwann und irgendwo in geisterhaften Fernen.

Bald siehst du ein, dass deine Züge Hilfe brauchen, Schutz und richtungweisendes Gebieten, damit du nicht in jämmerlicher Ohnmacht, Wirrsal und Entbehrungen versinkst, die dich gefühllos in die Irre treiben.

Es ist die absolute Logik solchen Überlegens, die dich zum Gedanken führt, dass es ein Etwas geben muss, das über deinem Willen und Verstand dich immerzu begleitet und dem langen Wallen Sinn und Süsse, Hoffnung und Gewissheit des Erfolgs verleiht auf wunderliche Weise, die, wie ins Sternenall geschrieben, dir bevorsteht, unfehlbar.

Was zu finden ist, steht schon seit Anbeginn unmissverständlich in dein Herz geschrieben. Du brauchst es nur zu lesen und musst dabei das Lesen erst erfinden in der Lebenstage Lust und Qual. Stille braucht es nach dem Sturm und stillende Gedanken, die dich fein und sicher führen und dir endlich einmal auch den Führer zeigen, der Ich Bin und der du selber bist in einer Wohlfahrt sondergleichen, die dich hütet, nährt und nützlich macht für Andere, die deines Rats und deiner Unbescholtenheit bedürfen.

Ohne Mich und deine Einsicht in die grossen Seins-Zusammenhänge geht es nicht. Das wirst du einmal klar und ungeschminkt erkennen müssen, um darin ein wahres Ziel und eine Seligkeit der Zuversicht zu finden, die sich nicht beschreiben lässt und die der Grundsatz wird für alle deine Taten.

„Dass Ich Bin, hat seinen Sinn“, wirst du dir sagen und „dass Ich redlich Meiner angestammten Pflicht obliege, soll Mein Wille sein und Mein gestaltendes Vergnügen“. Bin Ich, so beginnt Mein Leben neu in neuen Dimensionen, die man füglich als die Geistgeburt ins Überirdische bezeichnen kann, die jedem Schicksal Auserlesenheit verleiht, Gewissheit des Gelingens und ein immerwährend rauschendes immenses Glücksgefühl von Meinen meisterlichen Gnaden.
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Das ist die Geschichte deines Werdens, das ist die Siegesfahrt zu deinem Sein in Seligkeit und Minne, Himmelstrautheit, Herzensgüte und Gediegenheit in absoluter Harmonie und namenlosem Frieden.
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Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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