Ich nehme Anteil am All-Hier, das Ich betreibe   0

Ludwig Weibel, 19. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich nehme Anteil am All-Hier, das Ich betreibe. Ganz ohne Not Bin Ich beileibe nicht hiehergekommen, denn jedem Ausbruch liegt ein brennendes Motiv zugrunde, das in diesem Falle heisst: Ich

   Macht den Mächtigen, Ohnmacht den Betrübten, Wegelagerern und Möchtegernen   0

Ludwig Weibel, 18. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Macht den Mächtigen, Ohnmacht den Betrübten, Wegelagerern und Möchtegernen in der Seinsgesellschaft, als von Mir gewichtet und gewoben, toleriert und austariert, Meinem Recht und Meinen Regelmässigkeiten zu genügen. Ich setze

   Malachit der Hoffnung auf ein wunderbar gelass   0

Ludwig Weibel, 17. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Malachit der Hoffnung auf ein heiles, wunderbar gelass'nes Leben in Vertrautheit mit dem Ewigen und Unverwüstlichen im allergnädigsten Allhier.
Cantadores der Unendlichkeit sind die geprüften und für gut befundenen Verkünde

   Allsobald, wie du voll Glut und Güte Meinen Plänen anhängst für die Welt   0

Ludwig Weibel, 16. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Allsobald, wie du gewissenhaft voll Glut und Güte Meinen Plänen anhängst für die Welt und willig bist, dem grandiosen Werk Tribut zu leisten, erlöst sich dir die Widersprüchlichkeit der Zeiten

   Ewig glücklich, unbeschadet, hell und heiter Bin Ich Mir des Seinserlebens Wohlbesonnenheit und Stil   0

Ludwig Weibel, 15. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ewig, ewig glücklich, unbeschadet, hell und heiter Bin Ich Mir des Seinserlebens Wohlbesonnenheit und Stil. Völlig kummerlos und ohne jeden Anspruch Bin Ich Meines sakrosankten Wesens Zierde, Radikalität, Behutsamkeit und

   Und rückwärts zählst du und erzählst dir die Geschichte jeden Lebenstags   0

Ludwig Weibel, 14. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Und rückwärts zählst du und erzählst dir die Geschichte jeden Lebenstags, den du in Freud und Leid begonnen und versonnen, abgeschlossen und verlassen hast im Wunder deines Daseins vor dir

   Auf höheren Befehl amtieren heisst, die Lebensdinge von der andern Seite her besehn   0

Ludwig Weibel, 13. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Auf höheren Befehl amtieren heisst, sich die Lebensdinge von der andern Seite her besehn. Wirklich gut beraten bist du, wenn du lernst, ein Sprachrohr des Unendlichen zu sein; gerade wenn

   Von Sein zu Sein direkt verbunden Bin Ich jetzt mit allen Wesen allweit in der innigsten Barmherzigkeit, die Ich mit ihnen pflege.   1

Ludwig Weibel, 12. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Von Sein zu Sein direkt verbunden Bin Ich jetzt mit allen Wesen allweit in der innigsten Barmherzigkeit, die Ich mit ihnen pflege. In der vollendeten Erkenntnis Meiner Geistigkeit liegt allen

   Hast du ererbt von deinen Vätern, was du hütest?   0

Ludwig Weibel, 11. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Hast du ererbt von deinen Vätern, was du hütest? Dann hast du es noch zu erwerben, sag Ich dir. Talente zu vergraben, nützt nicht viel. Du musst sie erst zur

   Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen fugenlos versinne   0

Ludwig Weibel, 10. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen, Fabelhaftigkeiten und Erfolge fugenlos versinne, um Mir Luft und Leichte zu verschaffen