Von Sein zu Sein direkt verbunden Bin Ich jetzt mit allen Wesen allweit in der innigsten Barmherzigkeit, die Ich mit ihnen pflege.   1

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. Mai 2014
Bei Webstories eingestellt: 12. Mai 2014
Anzahl gesehen: 1702
Seiten: 2

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Von Sein zu Sein direkt verbunden Bin Ich jetzt mit allen Wesen allweit in der innigsten Barmherzigkeit, die Ich mit ihnen pflege. In der vollendeten Erkenntnis Meiner Geistigkeit liegt allen Fortschritts Ursach und Begründen. Im Schweigen der Unendlichkeit vollzieht sich an Mir der bedeutungsvolle, unerschütterliche Wandel vom Erleben Meiner Erdgebundenheit zu dem des heiligmachenden und heitern Freiseins von jedwelcher Illusion.

Nichts als Gedanken und Gefühle prägen, was Ich Bin und was dem Künftigen verpflichtet ist im Wohllaut der Potenz, mit der Ich vehement und unbeschadet höhwärts strebe. Mein Reich ist das Unendliche, wie Mein Beglücken, dass da alles, was Ich will, sich auch erfüllen muss mit allen Details Meiner Schöpferphantasie, von der Ich so gedeihlich zehre. Ich wende Mich dem Inbegriff des Lichtes zu, das Ich Mir Bin und das Ich, hocherfreut und wunderbar berührt, in Mir gewahre. All so belebt sich auch die Szene Meines Mich-Beschauens und erfüllt sich mit den grössten Geistern der Geschichte, die den Lauf der Welt aus ihrer Sicht und Eigenart aufs Trefflichste erklären. Mir bleibt zu tun, Mich ihnen wesenhaft und schicklich zu verbinden in der Kunst der Anteilnahme am Besonderen ihres Schicksals und Gehabens, währenddem an ihrem auch das Meine sich erfüllt, enthüllt und sich unweigerlich dem All verbindet in wunderbar begütigenden Zügen.

Seinslebendig ist Mir alles, was Ich vor Mir seh, und das Erhabene bewegt Mich mit erstaunenswerter Resonanz und fabelhafter Dichte des Sich-Präsentierens.

Ich wende Mich in allem Meiner Seinsgeselligkeit und Fürbitt, liebevollen Pflege und Erbaulichkeit entgegen und erbarme Mich der eigenen Bedeutsamkeit, indem Ich Mich dem Seinsbedeuten aller Wesen tief verpflichtet fühle, die da sind und ihres Daseins Sinn und seelenvolle Sanftmut pflegen. Explizit hängt alles von der Güte ab, mit der Ich in Gedanken, Herzbewegtheit, Willensstärke und Bewusstheit operiere. Seinserleuchtet und gediegen soll, was Ich erschaffe, sein und soll sich in das Ganze fügen, das da ist und ist ein Zeichen Meiner Würde, Redlichkeit und Kompetenz, Sinnkraft und Gefälligkeit am Leben. Eine Deklaration der Stärke und der Liebenswürdigkeit geht von Mir aus, sowie vom inneren Reichtum, den Ich Mir erworben habe. Lassen wirs nun gut sein, was da kommt und geht und was verpflichtend ist und unbedeutend in der Folgerichtigkeit des Handelns und der Grazie am Sein und Weben, Seligsein und Intonieren trefflichen Geschehns am Horizont der Unermesslichkeit, in den Ich Mich gekonnt, begeistert, liebevoll und seinsgerecht verschwebe.
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und geht und was verpflichtend ist und unbedeutend in der Folgerichtigkeit des Handelns und der Grazie am Sein und Weben, Seligsein und Intonieren trefflichen Geschehns am Horizont der Unermesslichkeit, in den Ich Mich gekonnt, begeistert, liebevoll und seinsgerecht verschwebe.
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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