Malachit der Hoffnung auf ein wunderbar gelass   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Mai 2014
Bei Webstories eingestellt: 17. Mai 2014
Anzahl gesehen: 1573
Seiten: < 1

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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Malachit der Hoffnung auf ein heiles, wunderbar gelass'nes Leben in Vertrautheit mit dem Ewigen und Unverwüstlichen im allergnädigsten Allhier.

Cantadores der Unendlichkeit sind die geprüften und für gut befundenen Verkünder Meiner Mär vom anderen Ufer, wo die Barke lautlos anlegt und der Wanderer im Morgengrauen unbekannte Flur betritt, um alsbald neuer Sendung zuzustreben. Seine Losung lautet: Bin Ich denn, so kann man Mir Mein Sein nicht nehmen. Mutig schreite Ich voran und wende Mein Bewusstsein nacheinander allen eben noch vergang'nen Lebensdingen zu, um dann, beständig rückwärts strebend, bis zur Jugendzeit des Lebensabenteuers, im Erinnern fortzufahren. Was Ich andern antat, wird nun Mir getan und wenn Ich jemand eine Gunst erwies, darf Ich nun günstig von ihr profitieren. Das alles bildet Mein moralisches Empfinden und bildet es fürs nächste Leben aus, dass Ich dort menschenwürdiger und gütiger agiere.

Bewusstsein ist ein unerbittliches Kontinuum von Wachheit, Einsicht und Empfinden eines Daseins von bedeutungsvoller Vielfalt und erhabenem Bedenken. Es ist das Sein an sich, das sich im Selbsterkennen als das Eine sieht, das unteilbar durch alle Welten sinnt und flutet und schlussends der Urgrund ist des Sich-Entfaltens-und-Vergehns.

Erkenne dich im Sein, will Ich als allerbesten Ratschlag von Mir geben und sei so in die Sphären der Gottseligkeit geführt, wo alles richtig, wichtig, hilfreich und genehm ist, was geschieht und wo die staunenden Gemüter liebevoll bewahrt in der urewigen Heiterkeit Elysiens verweilen.
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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