Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Februar 2007
Bei Webstories eingestellt: 20. Februar 2007
Anzahl gesehen: 2190
Seiten: < 1

Ein Wort

ist wie ein

Stein

in der Mauer

lässt man

das falsche

heraus

kann alles

einstürzen

was man

sich lange

aufgebaut hat
Punktestand der Geschichte:   8
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Kommentare zur Story:

  hm, etwas kurz und knapp, fast wie künstlich gewollt, aber dennoch gut ... :-)
lg
nathan  
Nathanahel Compte de Lampeé  -  07.03.07 07:34

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  oi, danke :-). Dafür sind mir im moment wieder die ideen ausgegangen :-)  
Homo Faber  -  27.02.07 12:37

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Langsam hast du einen Fan
*grins  
weltuntergang  -  26.02.07 22:32

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  gefällt mirt auch gut!  
darkangel  -  24.02.07 17:05

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo Holger,
Deine neue Form der Gedichte gefällt mir wirklich ausnehmend gut. Man findet sich wieder, lässt Raum für eigene Interpretation, ist kurz und auf den Punkt gebracht.
LG
Christa  
CC Huber  -  24.02.07 10:58

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo,

ja, da hast du recht, es kommt immer auf die mauer an, so wie auf den menschen.
Ich hab den text ein klein wenig abgeändert und aus "stürtz ein" "kann einstürzen" gemacht. So wirkt der text ein wenig allgemeiner.

lg Holger  
Homo Faber  -  22.02.07 15:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Da hast du vollkommen Recht - wie ein Schiff, bei dem eine Schraube fehlt. Es erinnert mich an das Gespräch mit dem Sauerländer... Ich meinte einmal, dass wenn irgendwo etwas fehlt, es oft nicht mehr funktioniert. Er brachte das Beispiel, dass ein Mensch auch mit einer Niere leben kann. So ist es manchmal vielleicht auch bei der Mauer. Manchmal ist sie stark genug, so wie der Mensch, der Worte erträgt. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  22.02.07 13:31

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Interessante Kommentare

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