Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen fugenlos versinne   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Mai 2014
Bei Webstories eingestellt: 10. Mai 2014
Anzahl gesehen: 1726
Seiten: < 1

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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen, Fabelhaftigkeiten und Erfolge fugenlos versinne, um Mir Luft und Leichte zu verschaffen in des Denkens allgewaltigem Stil. Ich mag Mich nicht mehr zieren, wenn die Lust Mich ankommt, das Gigantische des Weltenseins gigantisch auch herauszusagen aus den Schlünden, Gründen, Eruptionen und Entschlüsselungen Meines Seelenseins, dem Ich die allergrösste Achtung und Bewunderung zolle.

In dem einen allerhobnen Hiersein Meiner majestätischen Gebärde des Erwachens in Mir selbst, bedenke Ich das Jetzt der Zeit, in dessen Mitte Ich ein Punkt Bin vor und nach unendlich ausgeschütteten Äonen. Voll Seele bilde Ich Mir den Begriff des Liebevollen, das das Sein durchströmt und warme Anteilnahme zeitigt, Herzlichkeit, Frohlocken und entzückendes Beleben.

Ich reife einem noch viel Grösseren, als Ich Mir Bin, entgegen, von keinem Ungemach gehemmt und von der Sehnsucht nach Unendlichem zu dem geleitet, was die Fülle ist schlechthin und was Erfüllung in beliebiger Potenz bedeutet, der Ich Mich bewusst und innig, klargesichtig und solvent vergebe.

Ein Manuskript bedeut Ich Mir, an dem sich eben jetzt die Reinschrift glorioserweis vollzieht und das, ins Weltensein verflattert, Kunde gibt von der Allherrlichkeit der Sphären, die Mir seinsbewusst und weise, wirkungsvoll und virulent beständig zur Verfügung stehn.

Ich teile mit, dass dir um soviel Grösseres geschieht, als du dich grösser auch empfindest und dass Ich dein Vertrauen dazu brauche, um dich Meiner Wohlfahrt und Verfügbarkeit gewiss zu machen, auf und ab und her und hin in der Dynamik deiner Lebenszeiten. Mache Mir nichts vor, damit Ich nicht gezwungen Bin, dir dein Benehmen vorzuhalten, Ausgleich schaffend, Remedur, Begütigung und Gleichgewicht in deinem Seinsrumoren. Was das Loben anbelangt, so soll es von dir reichlich und gewissenhaft getätigt werden, um Mir zu bedeuten, wie dus schätzest, dass Ich deine Unbeholfenheit und Rauheit kompensiere mit des Geisteswirkens genial gesandtem Strahl.

Bewahre, was du weisst und singe deines Wonneseins Erhabenheit weit in den Umkreis deines Dich-Empfindens; Verkünde dir und aller Welt mit innigem Bezug, auf was du Bist, dein Herzens lichterfülltes Wohlbehagen.
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