Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Zwiegespräch   150

Wir beide. Blutend liegen wir hier. Verlassen. Uns überlassen. Im Zwiegespräch der Einsamkeit. Ruhelos verankert miteinander. Was bringt der ganze Weg, wenn am Ende nur der Schmerz übrig bleibt?

   Ein neuer Tag   30

Ein neuer Tag. Ich liege auf der Couch. Das Telefon schellt schon seit Minuten. Ich stelle die leere Flasche auf den Tisch und öffne noch ein Bier. Ansonsten rühre ich mich nicht. Nicht heute.

   Angst   41

Als meine Frau sagte sie wäre schwanger und wir bekämen ein Baby, hatte ich
Angst
Das etwas passieren könnte in der Schwangerschaft.

   Ein unwiderstehliches Angebot   4

Ach Sie da guter Mensch, schön dass sie leben. Denn auch Sie ermöglichen mir mein Leben und verschönern es mit Ihrem Sein. Vielleicht machen Sie mir morgen irgendwo meinen Cafe, bauen den Strom, den ich mir aus der Dose ziehe ...

   Institut "Erotische Venus"   249

Das weibliche Gehirn ist irgendwie kaputt. Ich meine, alle Frauen handeln nach dem selben nicht nachvollziehbaren Schema. Mit 14 wollen sie unbedingt älter aussehen und suchen sich wesentlich ältere Freunde.

   Das Fest der Liebe und Freude   127

Weihnachten steht vor der Tür: Von Liebe und Freude weit und breit keine Spur. Oder wer sieht das anders? Man feiert Christi Geburt. Obwohl fast kein Mensch am 24. Dezember daran denkt. Tatsache ist, daß sich heutzutage um diese Zeit die E

   Der Landstreicher und die Kanalratte oder auch Das soziale Gewissen und Weihnachten   193

Wenn man auf dem Sahnehäubchen des Lebens sitzt, zumindest was das Materielle angeht, mit sich soweit zufrieden ist und gottesfürchtig zum Himmel aufblickt, dann mag einem einiges entgehen. Doch diese selbstgefällige Ignoranz

   Lachen   6

Ich erinnere mich nicht, schon einmal herzhaft gelacht zu haben. Meine Erinnerung ist zwar voller Lachen, aber ich bin es nicht, der es tut. Entweder frohlockt meine Mutter aus Leibeskräften, mein Bruder kugelte sich in seinem Bett oder meine Sc

   verzweiflung   6

tagtäglich wartete sie auf seinen Anruf. jeden Tag kam sie von der Arbeit nach hause und das erste was sie tat war den anrufbeantworter abzuhören. jedes mal, jedes verdammte mal war wieder nur ein einziger anruf auf band: der ihrer Mutter.

   die frage   5

So. hier sitz ich nun also. Da tut sich bei mir mal gleich die erste Frage auf: soll ich alles klein schreiben oder soll ich die Nomen und andere Großgeschriebene Dinge groß schreiben. Ach Ich glaube ich werde es mixen.
Gestern, da hat

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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