Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Die vier Wände   5

Beginnend mit der südlichen Wand.
Strahlend blaues, gänzlich ungetrübtes Blau war es, die Farbe dieser Wand. Die Farbe Blau, so ward es mir in Erinnerung, schimmerte am stärksten von all den Farben. Mag es seine Stärke oder

   geliebte zeit   7

Erster Tagebucheintrag im neuen Jahr.
Sitze an meinem provisorischen Schreibtisch, der aus einer zu kleinen Glasplatte besteht, die ich von Freunden aus deren Kneipe geschenkt bekommen habe – eine alte, von Münzgeld zerkratzte Platte – DM, ab

   Der Schwur   79

Er saß in der zugigen Holzbaracke, die er mit vierzig anderen Kriesgefangenen teilte, auf seiner Holzpritsche, die seit nun-mehr fünf Jahren seine Lagerstatt, sein Rückzugsort und sein zwei Quadratmeter großes, stinkendes und ve

   Gedanken zur Adventszeit   16

diese niedergeschriebenen gedanken sind allen besuchern des tagestreffs schuppachburg in schwäbisch hall gewidmet die weihnachten alleine auf der straße verbringen müssen

   Für einen kurzen Augenblick   79

Hier im Süden, wo die Sonne keine Schatten wirft, wo sie die Menschen und ihr Lachen zu ernähren scheint, wo die Abende sinnlich schwül sind, hatte ER zögernd begonnen, mit den Schönen, unwirklich Schönen des Landes

   Lieber Opa   74

Jetzt, am Ende Deiner Zeit, spielt Dir das Leben einen Streich. Es zeigt Dir Deine Grenzen und manchmal, nur manchmal, beneide ich Dich darum. Ich würde auch so gerne vergessen, so wie Du alles vergisst.

   Kreisverkehr   42

Nehmen wir doch einmal an, die Handlung der nun folgenden Geschichte spielte in einer Stadt, irgendwo, ein Ort ohne Name, unser Hauptdarsteller wäre ein normaler Angestellter
und würde jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit fahren...

   Die Menschen ein Fehler?   7

Der Mensch, es gibt keine Unterschiede, ist eine Ausgeburt der Hölle. Wir haben Angst vor dem Teufel? Unsinn, der hat Angst vor uns. Hat ihn irgendwer die letzten 250 Jahre gesehen?
Vielleicht lebt der schon gar nicht mehr.

   Taten warten   83

Der Regen klopft in ungleichmäßigem Takt an die beschlagene Scheibe. Eine unbehagliche Stille dort draußen. Keine Menschein, keine Autos, keine Kinder, eine Ansammlung von nichts. So wie es in seinem Kopf aussieht.

   Das Piano   15

Die Morgensonne schien durch die lang gezogenen Fenster in den großen Saal hinein, während altgriechische Skulpturen den Salon zierten und merkwürdige Schatten an die Wand zeichneten. Der Wind ließ die endlos fallenden Gardinen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Baum am Wasser "

Wunderbar. Genießen wir noch die Restsommersonne in den Blättern der Bäume.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

Rutsch ins Neue Jahr allen Lesern und Schreibern hier auf WebStories! Kommt gut rüber. Eure Redaktion

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