Jürgen Hellweg, 1. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Irgendwann hört der Regen auch auf
Deine Schmerzen werden beendet sein
wenn der Himmel in einem grellen Licht erscheint
Der Tag endet, wenn die Nacht kommt
Jürgen Hellweg, 13. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
...die beiden alten Männer spazieren alles andere als
wendig über den mit dreckigem Laub übersäten Waldboden.
Augenscheinlich ohne eine Ziel laufen die beiden immer tiefer in den Wald, sehr lebhaft
Jürgen Hellweg, 8. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Durch eine Schlucht alter, feuchter Bäume bewegt sich dieser Fremde
Der Wald atmet und Blumen blühen für Bienen und Schmetterlinge
Ein müder Tramp steht an der Kreuzung
und hofft auf
Jürgen Hellweg, 31. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
also fallen wir in das weiche kissen eines neuen jahres
wer aber sagt uns, dass die bettfedern gereinigt wurden
weich ist nicht sicher
die wirbelsäule hat keinen halt
Jürgen Hellweg, 1. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
blauer Herbst
abgestorbene Blätter
fallen auf einen zittrigen verseuchten Erdenboden
wir wandern tiefer in den Wald hinein
Jürgen Hellweg, 12. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
EINS : Fast Big Citys
...der Reisende nimmt den Atem als Geschenk. Speichel fließt ihm aus den Ohren. An den Nasentropfen verschluckt sich dieser Mensch immer noch.
...ist weiches Fleisch
Jürgen Hellweg, 5. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
mein Körper ist ein luftleerer Raum
am Schreibtisch meiner Hände
sitze ich vor einem weißen Blatt Papier
von der Stirn tropft Angstschweiß auf den Boden
Jürgen Hellweg, 20. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
alles fließt
meine nerven sind aus butter
ich fühle wie sie schmelzen
in meinem kopf drehen sich tausend würmer
Jürgen Hellweg, 11. Oktober 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Voller Ekel zerdrücke ich die Biene mit der großen Zeitung,wo Sie jetzt dranklebt -
Ohh - wie lange Sie noch versucht - sich zu bewegen -
Jetzt verwest das Tier
Jürgen Hellweg, 16. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
...blutroter Regen...schwarzer Himmel mit noch mehr Regen...nichts als Regen...
Zweihundert Autos der gehobenen Mittelklasse...vierhundert Menschen der noch gehobenerer
Mittelklasse...achthundert Studenten der absoluten Oberklasse...KAUFEN EIN...
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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