Alle Stories    von Autor     Ben Pen

   Traumfragmente vom 06.03.2014   52

Zu Beginn meiner Traumreihe befand ich mich auf Einbrechertour. Ich sollte etwas aus einem Büro klauben, ohne dass der davor sitzende Sekretär etwas davon mitbekäme. Chef der Abteilung und Inhaber

   Ein Traum vom 11.08.2014   52

Ich war allein zuhause. Hinter mir her wusste ich einen Schurken, einen Cowboy. Er trug einen schwarzen Hut und schwarze Stiefel. Vor seinem Mund prangte ein schwarzes Halstuch.
Im ersten

   Aus bösem Traum (09.03.2014)   51

Ich sah auf. Auf meinem Desktop hatte sich ein Fensterchen geöffnet. Den größten Teil beherrschte Werbung. Nur oben prangte eine weiße, etwa zwei Finger breite Zeile. In der linken Ecke,

   Tod, ein Traum   51

Ich war schuld – am Tode eines Mädchens. Die Leute redeten. Doch nie kam jemand auf mich. Und so vergaß auch ich irgendwann, dass ich einmal der Schuldige gewesen war.

   Park, mein Traum vom 17.08.2014   49

Wir besuchten einen Park. Allerdings nicht irgendeinen. Es war ein ganz besonderer, ein sogenannter Themen-Park. Sein Thema: Dinosaurier.
Unser Rundgang begann in einer Art Bahnhof. Dieser lag in einer Höhle.

   Irrungen/Wirrungen, mein Traum vom 06.02.2016   48

Sie war zu Besuch da, suchte meine Nähe. Dass ich vergeben war, schien sie nicht zu stören, im Gegenteil: Fordernd schmiegte sie sich an mich. Sie wollte, dass ich auf

   Schule, mein Traum vom 05.08.2014   45

Ich war Teil einer Gruppe, unterhielt mich mit ehemaligen Mitschülern. Auch mit einer Lehrerin. Ich machte gerade wieder ein Praktikum. Dieses ging aufs Ende zu. Wir standen vor der Schule.

   Es begann im Zug (mein Traum vom 30.07.2014)   44

Es begann im Zug, auf einer Reise ins Nirgendwo. Ich traf eine alte Freundin, ihr Haar: weiß, das Gesicht: schön. Sie trug eine rote Perücke. Sie war so etwas wie

   Herztot   43

Selbst bewölkte Himmel blüh'n
Könnt Ich hören Windes Wort
Glühend Blüten höben kühn
Kelche lebend bebend Rots

   Mein Musenkuss   40

„Über was soll’s geh’n?“
Man sitzt da, konzentriert, die Gedanken schweifen und durchforsten jedes Gran Gedankengut; man ist drauf und dran, Ungeschriebenem Gestalt zu geben, doch Treffendes bleibt heute aus,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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