Alle Stories    von Autor     Klaus Asbeck

   Eine grenzenlose Macht, die es gar nicht mehr geben dürfte   325

Große Reiche und mächtige Machtstrukturen sind allesamt verschwunden – mit einer Ausnahme, der katholischen Kirche. Wie ist das zu erklären, obwohl sie im Ganzen betrachtet, nur Leid über die Völker

   Schwarze Feder   319

„Heilig, heilig ist das Leben“, murmelte sie vor sich hin und strich mit ihren Handflächen sanft über die Felssteine, die sie über dem Grab von Singender Wolf aufgetürmt hatte. Sie

   Die kleine Forelle Eleonora   283

Aus den Bergen kam er, dieser kleine wilde Bach. Seit alters her rundete er das Gestein, grub sich ein, sprang übermütig die Felsen herab, machte Umwege, wenn es ihm gefiel, bildete kleine, klare, muldenförmige Teiche, ...

   Pagnol lebt   278

Meine Pferde brauchten Einstreu. Also fuhr ich zu einem mir noch unbekannten Schreiner, d. h. richtiger zu einem Zimmer-mann. Um zu seiner Werkstatt zu gelangen, mußte ich sein Dorf durchqueren, das keine einhundert Einwohner zählt.

   Gismo - ein Hundeleben   263

Am 29. Oktober 1995 sind wir uns zum ersten Mal begegnet. Dieses weiß-braune Etwas, das ein Hund sein sollte und bequem in einem Schuhkarton Platz gefunden hätte, feierte an diesem Tag seinen einjährigen Geburtstag.

   Tränen bringen Frieden   261

Ein Clown war deshalb so berühmt, weil er zwischen Lachen und Weinen nicht mehr zu unterscheiden wußte. Das war aber auch der Grund dafür, daß sich nach und nach seine eigenen Schatten dergestalt über ihn senkten, daß

   Zooeinrichtungen und andere Greueltaten   232

Hast Du schon einmal in die Augen von Zootieren geblickt, in diese Traurigkeit und tiefe Leere? Hast Du ihre monotonen Bewegungen bemerkt, wie sie immer im Kreis laufen oder am

   Die Liebe eines Sommers   228

Gewöhnlicherweise werden Tieren keine Denkmäler gesetzt, wenn man einmal von den Beerdigungszeremonien absieht, die ältere, einsame amerikanische Damen mit ihren Haustieren veran-stalten.

   Die schwerwiegende Gnade   197

Der Clown, der auf Bewährung von seinen himmlischen Richtern wieder ins Leben entlassen worden war, fiel seinem Engel, der ihn ins Leben zurück geleitet hatte, vor die Füße und flehte ihn an, ihn nicht zu verlassen, ...

   Das Leben, eine Illusion   195

Schließe die Augen und folge mir:

Die Wasser waren erstarrt. Kein Windhauch kräuselte ihre Oberfläche. Der nasse Nebel schlierte über sie hinweg und waberte an den alten Palazzi hoch, gnädig ihre Wunden verbergend. Aus ih

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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