Ludwig Weibel, 26. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Was Ich gebieterisch von jedem in die Seinsstruktur Gewachsenen verlange, ist der Wille zum ganz eigenständigen Marschieren auf dem Pfad der Läuterung und des erwartungsvollen Aufstiegs in die Höhenreiche Meiner
Ludwig Weibel, 25. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Immer wieder trete Ich in Konkurrenz zur eignen Niederlassung in der so verträumten Wirtlichkeit im menschlichen Revier. Ich verlange, dass sie ohne Fehl geführt sei in der trauten Näh’, in
Middel, 25. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
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Handeln zu müssen, obwohl alles, was man in den nächsten Sekunden tut, nur falsch sein kann, ist mit das Härteste, was einem im Leben passieren kann. Und nichts zu
Ludwig Weibel, 24. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Dazu war Ich immer aufgelegt: Mein Sein zu küssen mit der ganzen Seeleninbrunst, deren Ich doch fähig bin. Dabei musst du nur bedenken, mit wie schierem Staunen die Vernunft quittiert,
Ludwig Weibel, 23. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen zu dem in unbekannten Fernen noch zu findenden, erstrebenswerten Ziel. Es lässt sich nicht vermeiden, dass du abirrst, Winkelzüge zeitigst, dich
Ludwig Weibel, 22. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Seinspotent, wahrhaftig und Allweiten zugekehrt gereiche Ich Mir selbst zum unbedingten Heil in der geheimnisvollen Resonanz, die Ich Mir in den Hallen Meines Seins entbiete. Ursprungsstrahlen, gravitätisch wogendes Bedenken Meiner
Ludwig Weibel, 21. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Wahlverwandtschaft in des Seins unendlich weitgespanntem Bogen. Wer sitzt ganz oben auf dem Fürstenthron? Jeder, der sich als das Ich erkannte in des Seins Gewitternacht und Streben. Strebst du das
Ludwig Weibel, 20. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh in seinem Herzverlangen, was er erlebte, vor ganzen Völkerscharen ans klingende Geläut zu hängen. Die Basis jedes echten Seelenlebens ist geheimnisvoll das Wissen
Ludwig Weibel, 19. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Oben, unten dieselben Stiefel in der Gotteswelt Betrachtung, die Ich Mir zugrunde lege. Es ist ein Kommen und ein Gehn im Geistraum, den Ich meine, von bewundernswerter Eigenständigkeit der Wesen,
Ludwig Weibel, 18. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Königsschule wo das Seinsbewusstsein herrscht, das Ich vor aller Welt vertrete. O wie lieb Ich es, galant und akkurat zu sein im Preisverteilen, wenn sich Meiner Bürgen einer dazu aufrafft,
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