Gotteswillentlich erhebt die Seele sich vom Leib im nächtigen Schlafe   2

Ludwig Weibel, 12. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gotteswillentlich enthebt die Seele sich vom Leib im nächtigen Schlafe, kleiner Tod genannt, um alles, was sie durch den Tag erlebte, in Bildgestalt der Geistwelt zuzuhalten. Damit wird sie frei

   Im Stand der Gnade leuchtet dir Mein Sein als ein geheimnisvoller Silberhauch entgegen   3

Ludwig Weibel, 11. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Als Bürger zweier Welten trau Ich Mich ernstlich und gewissenhaft zu fragen, wie es möglich wäre, über Mich hinauszugehn? Da muss denn ein gewisses Etwas in Mir fein säuberlich erkennen,

   Ewiger Ruhe Seinsbefinden lächelt dir in Mir und Meines Wesens überragender Beschaulichkeit entgegen   2

Ludwig Weibel, 10. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ewiger Ruhe Seinsbefinden lächelt dir in Mir und Meines Wesens überragender Beschaulichkeit entgegen. Ich trete auf in vieler Hinsicht als der König der Natürlichkeit und Bin doch immer in Mich

   Ei der Tausend, was führt dich denn dazu zu glauben, dass dein Menschenbruder tot sei, wenn er mit seinem Häuptlein nicht mehr nicken kann   3

Ludwig Weibel, 9. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ei der Tausend, was führt dich denn dazu zu glauben, dass dein Menschenbruder tot sei, wenn er seine Glieder nicht mehr recken, strecken und mit seinem Häuptlein nicken kann. Sein

   Empor die Herzen, soll die Gemeinde der begeistert Frommen zu Mir rufen   2

Ludwig Weibel, 7. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Empor die Herzen, wir haben sie beim Herrn", soll die Gemeinde der begeistert Frommen zu Mir rufen, nicht nur Sonntags in der Kathedrale, sondern täglich, stündlich, um das Seinsbewusstsein aufrecht

   Ein Meister des Verwandenlns und Verhandelns   3

Ludwig Weibel, 5. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ein Meister des Verwandelns und Verhandelns steh Ich dafür ein, deine Position im Feld der Fürsten, Wegelagerer, Verzweifelten, Bekehrten, Bannerträger, Prinzen, Potentanten und Magnaten aufzuwerten durch die Gabe der veredelnden

   Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein   4

Ludwig Weibel, 4. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein und Mir jeden Trug verbitten in der ewigen Augenwischerei, die Mich am Boden halten will des weltlichen Kalküls. Das gibt’s

   Bolzgerade muss der Wandrer durch die Schneestrass eilen   3

Ludwig Weibel, 2. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Bolzgerade muss der Wandrer durch die Schneestrass eilen, wenn er nicht dem dem Fall verfallen will in baffem Sich-Verwundern. Das macht die Konzentration auf was er tut und was Ich

   Gemäss der Richtschnur Meines Unterweisens   3

Ludwig Weibel, 1. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gemäss der Richtschnur und Bestimmtheit Meines Unterweisens sollst du sicher, unbeschadet und voll Seinsvertrauen durch die schwersten Zeiten gehn. Denn von Mir strömt dich die ewige Fülle an, in der

   Jede Zeile eine Meile auf dem Weg ins paradiesische Gefühl des Weltenschöpferischen   2

Ludwig Weibel, 31. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Jede Zeile eine Meile auf dem Weg ins paradiesische Gefühl des Weltenschöpferischen, das in der Göttersprache liegt, die Mir zu Eigen. Es erweisen sich die Wortzusammenhänge, die Ich Mir erschaffe