Jede Zeile eine Meile auf dem Weg ins paradiesische Gefühl des Weltenschöpferischen   2

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 31. Januar 2014
Bei Webstories eingestellt: 31. Januar 2014
Anzahl gesehen: 1506
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Jede Zeile eine Meile auf dem Weg ins paradiesische Gefühl des Weltenschöpferischen, das in der Göttersprache liegt, die Mir zu Eigen. Es erweisen sich die Wortzusammenhänge, die Ich Mir erschaffe als die Offenbarungen der Geistnatur, die Urgrund ist des Weltenwerdens und Geschehns. Im selben Mass, wie sie sich dem Ich Bin verschreibt, ist es auch Mir gegeben, Mich als das Seiende zu kennen und als es selber zu benennen in der Euphorie des Wissens, was da ist und was sich selber trägt im Unergründlichen.

Was immer Ich Mir vors Gewissen male, ist ein Akt der Innovation und der Befreiung von Gebundenheiten all so, wie der Künstler seinem Block die reizendsten Figuren und Behältnisse von Anmut und Gediegenheit entlockt. Der schöpferische Akt vollzieht sich in sich selbst, von Mir gegeben und zur Seinsvollendung stilisiert. Ich Bin der Zu-Fall, der den Dingen Genialität und Grazie, Vernünftigkeit und Harmonie verleiht, soviel Ich immer will in der Getragenheit der Sphären, die Ich als der Sinn bewohn’ und durch Mein Aufblühn in ein Paradies verwandle von begehrenswerter Schönheit und von überragender Bedeutung in den Augen der Bekenner, Könner und Beförderer der Kunst, sich selber darzustellen in dem Werk, das zu erschaffen ihnen aufgegeben.

Die Überzeugung ist das Wichtigste, dass Meine seelenvoll gestalteten Sentenzen Wesenhaftes in sich bergen und damit Wirkungen erzeugen können von enormer Kraft und unerhörter Breite in den sie betrachtenden Gemütern. Denn im Sich- Verändern, ändert sich das Ganze einer Welt von sagenhafter Vielfalt der Gelüste, wie der hochgeborenen Intentionen.

Wolle, was du willst, will Ich dir sagen. Doch wisse, dass es einem Geistigen gehört, das durch dich besser oder minder wird je nach der Qualität, die du geruhst ihm beizufügen. So geschehn die Weltendispositionen im Zusammenwirken der allhöchsten Sphären mit den Deinen, die am Ende eine Einheit bilden von zutiefst beglückender und liebevoller Harmonie der Wesen, die sich an der Schaffensfreude gütlich tun.

So redest du von dir, indem Ich von Mir rede. So dringst du in die Tiefen deiner Seele, wenn Ich Meine allertiefst und allerliebst ergründe, um die Kenntnis Meiner selbst gehörig zu erweitern und damit der Deinen ein bildhübsches Preziosum beizufügen, dessen Glanz dem Glanz der Sterne ist entnommen und dessen Märchenhaftigkeit dir Glück verheisst von nie verebbendem Bewähren.
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essen Glanz dem Glanz der Sterne ist entnommen und dessen Märchenhaftigkeit dir Glück verheisst von nie verebbendem Bewähren.
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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