Winter
Lisa Weg., 8. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich fühle mich, wie ein Laubbaum im Winter.
Kälte und schneidender Wind durchströhmt mich.
Nach und nach verliere ich all meine Gefühle,
um Kraft zu sparen und stark zu sein.
Die Wahrheit
Lisa Weg., 7. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein immer währendes Wachen in mir.
Dunkelheit verschlingt mich.
Ich habe dieses tiefe Loch zugeschüttet,
Doch es bricht wieder auf.
Es weihnachtet wieder
rosmarin, 6. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es weihnachtet wieder und
Die Lieder der Kindheit
Kehren zurück
Es duftet nach Stolle und die liebe
Winterimpressionen
Sommertänzerin, 1. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schillernder Eisvogel
taucht ins kühle Nass
ein fliegender Diamant
dank seiner Farbenpracht
Bernhard Brüllmückel, 30. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jeder Mensch hat seine persönliche Hölle,
einen dunklen Platz für finstere Geheimnisse.
Meine Privathölle ist die Stadt in der ich lebe.
Gleichgültig und kalt liegt sie vor mir.
Was ist wirklich wichtig im Leben?
Marcus Itzerott, 28. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Für manche Menschen ist Geld das wichtigste Gut auf der Welt,
aber erst wenn Sie alles Geld verloren haben, merken sie was ihnen wirklich wichtig ist.
Geld!
Für andere Menschen
Ein Spiel
Siebensteins Traum, 28. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Langsam vortasten
Minen umgehen
Falsche Wege einschlagen
und Fehler begehen
Bernhard Brüllmückel, 26. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin wie ein Blatt im Wind.
Niemand weiß wo es landet und was ihm widerfährt.
Aber ich bin ein besonderes Blatt,
ich bin das Blatt das niemals stirbt denn
Einsicht ( Gedicht, 1999 )
Sascha Gries, 26. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Menschen von ihrem Hocker fallen,
andere lauthals lallen,
Gesichter auf die Tischkante knallen
und der Wirt bekommt daran gefallen
Bernhard Brüllmückel, 24. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Alles ändert sich, nur nicht für mich
Was tust Du wenn Du morgens aufwachst und dir klar wird,
Du hast Dein Leben verschwendet?
Wirst Du umkehren?
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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