0-8-15   32

Sommertänzerin, 19. Dezember 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4

0-8-15 nannte er sich,
ihr fragt euch sicherlich,
wieso, weshalb, warum,
kurzum, er war dumm.

   Der miese November   90

Sommertänzerin, 18. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Schön ist meist noch der September,
Oktober geht - dann kommt November.
Der Himmel grau und trüb uns gaukelt,
vom Ast das letzte Blatt nun schaukelt.

   licht erschein im lichterschein.   48

Teilzeitmensch, 19. Mai 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Versunken habe ich unter Lichtern
mein Haupt im trüben Schein.
So ist es unter vielen Dichtern,
mehr Schein und dennoch allein.

   ZEIT   215

Jenno Casali, 9. April 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Da schwirren sie umher
Die überschwappenden Kehlen
Der Juventas
Schrill und keck

   Oh du meine Seele   63

rosmarin, 3. Dezember 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Hülle dich in das
Schwarze Kleid
Der Trauer
Des Todes

   Sehnsucht nach dem Vater   167

Michael Brushwood, 5. März 2025,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mein Bezug auf die bahnbrechenden Umwälzungen in den Jahren 2024 u. 2025

   In die Wege gelegt   91

Sommertänzerin, 14. Oktober 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mit den Kieseln, die ihr mir zum Stolpern auf den Weg gelegt habt, da bastel ich Ketten.
Mit den Steinen, mit denen ihr mich beworfen habt, da baue ich Brücken

   Ungeklärt   76

René Oberholzer, 27. Februar 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Wasserhähne tropfen
Ununterbrochen zuverlässig
Wie die Nachrichten

   Der Tanz   203

Siehdichfuer, 24. September 2023,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Tanz hat wahrlich viele Farben,
die Formen sind im Fluss,
im Tanz wir, nach dem Schönen darben,
es ist stetes Werden, gar kein muss.

   Der Regen fällt auf trocknes Land   43

Siehdichfuer, 9. Juli 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Regen fällt auf trocknes Land
Der Regen fällt auf trocknes Land,
er wart gebracht von Gottes Hand,
auf das die Feldfrucht wachsen kann,