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Die Heimspiele
René Oberholzer, 10. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Oft sass ich
Am späten Samstagnachmittag
Auf seinen Schultern
Oft schrie ich mir
Der Tausch
René Oberholzer, 21. August 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Hügel
Gegen das Meer getauscht
Und die Berge darauf gelegt
Für den Wind in meinem Haar
Und wir tanzten
Tis-Anariel, 11. August 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Und wir tanzten im Feuerschein.
Die Nacht war lang, der Schein hell,
die Flamme fraß das Holz recht schnell,
schickte Funken zum Himmel ins Dunkel hinauf,
Sommerfeeling
Tis-Anariel, 3. August 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Goldner Kerzenschein
spiegelt sich wieder
in tiefdunkelroten Wein.
Voller Genuss nehme ich
Dresdens neue alte Seele - die Frauenkirche
Michael Brushwood, 25. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gefallen durch die höllische Brunst der Flammen
Den Herzen der Menschen war sie nie entgangen
Einst zierte das Juwel diese feine, barocke Stadt
Am Boden geschundene Steine, die mahnten satt
Das tiefe Lied (ein Pantun)
Tis-Anariel, 28. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ach das ferne schöne Klingen,
Wellenrhythmus, tiefer Ozean
Dieses so weite, alte Singen
das nur weites Herz hören kann.
Gewitterfront
Tis-Anariel, 14. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Flüsternd
streicht der Wind
an hohem Grasgehalm
entlang.
Das letzte Mal
Dina Colada, 27. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als ich das letzte Mal neben dir lag, wusste ich schon, dass ich das Spiel verloren hatte.
Sie hatte gewonnen.
Ein Spiel, das für mich alles bedeutete und für sie
Zurück Tiefe Kindzeit
Jürgen Hellweg, 11. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meine Gedanken schrammen durch einen engen Tunnel
Geburtenkontrolle
erste Kindheit
das Umschweifen undurchdringlicher Nebel
Erinnerungen an die Zeit der stählernen Rösser
Michael Brushwood, 9. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leise zischelt ein stählernes Ross auf neuen Gleisen
Um sich in seinen alten Tagen wieder zu beweisen
Erinnerungen von guten, schweren Zeiten
Uns bis zur Bahre stets begleiten
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.