Gedanken zum Leben
H. Seeg, 4. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben ist zu schön um ewig zu dauern. Schönheit verblasst in der Ewigkeit. Es sind die kurzen Momente eines begrenzten Daseins, die einem Menschen bleiben. Und eigentlich ist das
Ramir, der Glöckner
Sascha Gries, 1. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Irgendwo, ganz tief im Landesinnern Brasiliens, gibt es ein kleines Dorf namens Paya, wo einst ein einfacher ungebildeter Mann lebte, der für die Kirche des Dorfes als Glöckner arbeitete. Sein
Ich habe keine Zeit......nicht mehr !
Alice Misery, 27. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich hab keine Zeit…nicht mehr!
Ist es Illusion oder hat der stechende Schmerz in der Brust doch etwas zu bedeuten.
Eine leichte Erkältung vielleicht oder bedingt durch den Streit den
Herr Bst
Killing Joke, 6. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Bitte langsam lesen und dabei einen schönen Kakao schlabbern.
Nicht vergessen die Finger an der Tasse zu wärmen.
Ich bin Herr Bst. Meinen Vornamen verrate ich nicht, wozu auch, allewelt
wesen unbekannt
tratus von Klueck, 5. November 2009, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
1253. quer zwei, bring eins hervor.
so sollen die mächte in dieser einen nacht, vollmond ists, noch einmal beschworen werden, dich anzurufen. wie lange wir uns in diesem netz, einer
Robert Zobel, 29. Oktober 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich weiß nicht so recht. Vielleicht irre ich mich, aber gestern hat da drüben doch noch ein Haus gestanden. War da nicht sogar ein Bäcker unten drin? Und heute Morgen
Robert Zobel, 28. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Herr Schnolle?
Ja?
Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
Ja, natürlich. Was soll nicht in Ordnung sein?
emotes
Profil gelöscht, 23. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Gefühle so mannigfaltig wie die Menschheit selbst.
Facetten , deren Vielfältigkeit wir nur erahnen.
Reichtum! Last?!
Der Mensch ein emotionales Wesen, fähig Gefühle zu empfinden und auszudrücken.
Die Tagräumerin
Robert Zobel, 15. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Johanna ist glücklich, aber darauf darf man sie nicht ansprechen. Das macht sie nämlich unglücklich. Sie findet, dass man das sehen und nicht erfragen muss. Außerdem pfeift sie ja auch
Ach Du
Robert Zobel, 14. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ach Du,
hörst Du mich und spürt Dein Herz, dass ich meine Gedanken nur in Deine Richtung lenke? Bist Du manchmal verwirrt und fühlst Dich magisch tragisch und weißt nicht
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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