Ganz alltäglicher Rentnerdialog
Robert Zobel, 21. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Geld regiert, Inge. So ist das im Kapitalismus. So haben wir das ja gelernt.
Aber jetzt gibt es ja die linke Partei und alles wird besser.
L(i)eben
Middel, 17. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie gefallene Engel liebten wir uns durch die Hölle der Vergänglichkeit. Ewig zu leben widerstrebte uns, doch für ewig zu lieben hatten wir uns geschworen. Und nun hungern wir uns
Shalom
ThiloS, 2. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie es dazu kam. Sicher ist, dass ich mit einem neuen Bekannten und dessen Bekannten in einer Kneipe saß, als deren Bekannte zufällig auftauchten ...
Der Traum vom Himmel.
Rüdiger Janson, 1. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ein wunderschönes, von blühenden Rosen umgebenes Tor schwebt zwischen weißen Wolken, irgendwo in einem unbekannten Universum, in einer anderen Dimension.
Die Befreierin
Robert Zobel, 29. Juni 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ist kein gutes Haar an ihr? Ich möchte es finden, aber es macht mir zuviel Mühe.
Sommertag.
LE4K, 10. Juni 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze unter einem vor Kraft strotzenden Baum,
einer Birke, die sich sanft im Wind der das Tal hinaufweht
neigt. Ich blicke hinab und löse mich von meinem Schmerz.
Liebt sie mich oder liebt sie sich mehr?
Robert Zobel, 2. Juni 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie will, dass ich ihr zeige, was Zärtlichkeit ist. Sie sagt, dass es sie zu sehr anstrengt Berührungen zu geben und ihr davon die Hände wehtun. Das müsste ich einfach verstehen und vielleicht kommt das mit der Zeit ja noch.
Die Fliege
Profil gelöscht, 26. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wer Paris besucht, geht in den Louvre, wer in den Louvre geht, wird die Mona Lisa aufsuchen, um dann in dichtem Gedrängel festzustellen, wie klein sie doch ist.
Karaleni lebt....
Robert Zobel, 17. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Mit einem Stück Seife spricht sie zu ihrer wunderschönen Haut: „Werde sauber vermaledeite Haut, auf dass sich keine Schmutzherde ergeben und Infektionen auslösen von denen dann im Enddefekt vielleicht Herpesviecher profitieren.“
Lebensinhalte
Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 13. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seine Gedanken kreisten um die kommenden Minuten. Ein Zwang machte sich in ihm breit, welcher ihm befahl liegen zu bleiben, obwohl er schon seit einer halben Stunde wach in seinem alten, wackligen Bett lag.
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