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Ein Specht
Wolfgang Reuter, 14. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liebe halt
den grünen Wald.
Dort kann mich niemand stören.
Ich bin allein
Dobermännchen
Wolfgang Reuter, 28. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
(Der Text entstand zu einem Foto des Welpen „Nanuk“.)
Ich wollt’, ich wär ein Dobermann
und würde „Nanuk“ heißen.
Bedrohte dich ein grober Mann
Der Hahn
Wolfgang Reuter, 26. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Hahn – so denkt ihr – der hat’s leicht:
Ein buntes Federkleid – das reicht,
um prächtig auszusehen.
Doch wer steht früh als erster auf?
Kater Kalle
Wolfgang Reuter, 24. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nimm den Bleistift, mal etwas!
Mal den Bart vom Vater,
Mutters Augen, Opas Nas -
und schon blinzelt aus dem Gras ...
Der Wassertropfen
Wolfgang Reuter, 15. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In einer Wolke voller Regen
saß einst ein kleiner WasserTROPFEN,
bereit zum Absprung; und deswegen
begann sein Herz wie wild zu klopfen.
Nur Mut! – Schon konnte er entschlüpfen,
der WasserTRÜPFEN.
Warum es keine Eisenwürmer gibt
Wolfgang Reuter, 29. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vor vielen, vielen Jahren saß
ein Holzwurm tief im Holz und fraß.
Seht, wie er’s Maul sich leckte!
Das schmeckte!
Warum die Fische Schuppen haben
Wolfgang Reuter, 28. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vor tausend Jahren lebte mal
ein kleiner Fisch, der war ganz kahl.
Er schwamm im großen, kalten Meer
und fror so sehr.
★ Sternenhimmel ★ der Freundschaft und Liebe - ★ Sternendiebe ★
Sommertänzerin, 22. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bist du aus dem Schlaf erwacht
und schaust du in die dunkle Nacht,
kannst du viele Sterne sehen,
die bleiben, kommen oder gehen...
Freund auf vier Pfoten
Sommertänzerin, 15. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn du dir dein Mäulchen leckst,
mir vorher sacht die Hand abschleckst,
dann weiß ich, dass du hungrig bist,
und gleich dein Lecklerchen auffrisst.
Der Lebensbaum
Sommertänzerin, 23. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er steht fest auf dem Boden, ist tief verwurzelt,
sein Stamm ist dick und kräftig, weist Kerben und Narben der Vergangenheit auf.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.
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Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...