Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen   2

Ludwig Weibel, 14. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen. Wer aber hat die Möglichkeit, die Konsequenzen solchen Handelns bis ins Letzte abzusehn, wenn nicht allein

   Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 10   70

Homo Faber, 3. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Hey Mark. Alles in Ordnung?“, hörte er plötzlich Tim, nachdem er das Haus verlassen hatte. Er drehte sich um, während Tim zusammen mit Alf auf ihn zukam.
„Du siehst ja

   Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 9   54

Homo Faber, 3. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Nach dem Essen schlug er vor, noch etwas trinken zu gehen, so gingen sie in das nächste Pub. Er bestellte sich ein großes Bier, Kerstin wählte einen Cocktail.
„Den bezahle

   Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 8   53

Homo Faber, 24. Oktober 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Bis zum Treffen war es noch etwas Zeit, nachdem Tim gegangen war und ihm noch die Nutzung sanitären Anlagen erklärt hatte. Mark beschloss, sich noch ein wenig im Internet zu

   Ich Bin dein trauliches Behüten, sprech Ich dich herzinnig an   2

Ludwig Weibel, 22. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ich Bin dein trauliches Behüten, sprech Ich dich herzinnig an und beeile Mich, dir auf den Fersen deiner Flucht zu bleiben, bis du innehältst und Meiner Herzlichkeit gewahr wirst in

   Gottbegnadete Gemüter packen die Gelegenheit, um in Mir vollkommen restlos aufzugehn.   3

Ludwig Weibel, 21. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gottbegnadete Gemüter packen die Gelegenheit, um in Mir allein vollkommen restlos aufzugehn. Dann sind sie nichts mehr, als was Ich in ihnen Bin mit allen Meinen Qualitäten und äonenschweren Seins-Errungenschaften,

   Absolute Herzensreinheit ist vonnöten   4

Ludwig Weibel, 20. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Absolute Herzensreinheit ist vonnöten deinerseits, damit Ich dir die Gottgefälligkeit und Virtuosität des gläubigen Versinkens anempfehlen kann. Zum Einen und zum Andern zieht es dich mit schauerlicher Vehemenz hinab und

   Soweit Ich schau und schaue, Bin Ich Mir Meiner Einzigartigkeit und Fülle voll bewusst   2

Ludwig Weibel, 19. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Soweit Ich schau und schaue, Bin Ich Mir Meiner Einzigartigkeit und Fülle voll und wohl bewusst in Meinen Seins-Annalen, wie in der Fähigkeit, Mich in die Zukunft auszurecken und zu

   Ich habe allen Grund, ob dem Allherrlichen, das Ich Mir Bin, bewusst und hell herauszujubeln   3

Ludwig Weibel, 18. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ich habe allen Grund, ob dem Allherrlichen, das Ich Mir Bin, bewusst und hell herauszujubilieren. Alle Wege offensichtlichen Erwartens Meiner Tüchtigkeit und Tugend liegen frank und frei vor Mir, dass

   Mein Sein bewahrt Mich in Mir selbst   4

Ludwig Weibel, 17. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Mein Sein bewahrt Mich in Mir selbst in unermesslicher Geschicklichkeit des Wollens, Denkens, Fühlens und Bestehns. Ich trage in Mir alle Ingredenzien, ob denen Ich Mir weiterhelfen kann im Sinne