Ludwig Weibel, 24. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Beratender Ausschuss und Sinnstifter Bin Ich alleweil und ohne Pardon, wenn es darum geht, den Herzensfrieden, der zu kippen drohte, wieder herzustellen, um aus der kleinen Flamme des Malheurs, statt
Ludwig Weibel, 23. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Den Regungen gemäss in Meiner Hoheit Innesein erkläre Ich Mir, was die Welt bewegt und was sie mittendurch erschüttert, transformiert und ruhigstellt in ihrem richtungweisenden Befinden. Ich trachte nach Erhöhn
Ludwig Weibel, 22. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Ich Bin das Sein mit allen seinen Liebesgaben, Geschenk des Himmels, gross und klein in fürstlichem Vergaben. Ich traue Mir, das sag Ich dir, in makellosen Zügen, dem Sinnspruch, der
Ludwig Weibel, 21. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Höchster Schöne darf Ich Mich vereinen im Erkennen, dass Ich ihrer Lauterkeit Gebilde und Gefährte Bin in unerschöpflich gloriosem Überragen. Mittellos, wie Ich Mich fühlte, darf Ich nun den vollen
Ludwig Weibel, 20. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Wenn schon, dann schon“, heisst die gängige Parole, die dem Schlendrian Paroli bietet und den Einsatz deiner Kräfte bis zum Sieg betont, bekräftigt und schlussends belohnt. Schicke dich ins Unvermeidliche
Ludwig Weibel, 19. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ich schwimme auf dem Seelenglück, das Mir geschieht in vollen runden Zügen, weil sich nichts Besseres ereignen kann, als dass Ich Mich in der Erkenntnis Meines Seins befinde, hier und
Ludwig Weibel, 18. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Natürlich seh Ich dir sogleich an deinen Augen an, ob du in Wahrheit glücklich bist und keiner Sorge Mief mit dir herumträgst in der Zeit der Seinsvaganten und saloppen Profiteure.
Ludwig Weibel, 17. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Wie viel Majestätisches und unverrückbar Wesentliches liegt doch wohlverwahrt in Meinen Händen, dem des Seins allüberragendes Bedeuten zukommt, akkurat in diesen Meinen Erdentagen. Komme was da will. Es anzutasten ist
Ludwig Weibel, 16. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Wer sich in Mir findet, findet sich im Zeitenlosen wieder, das da ist ein Zustand der Bekömmlichkeit am Sein, das dem beschieden, der da Ist, derweil das Zeitliche, so wie
Ludwig Weibel, 15. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Von Mir Geschulte streben nach vollendeter Geschicklichkeit im Leben, Tun und Treiben, dem sie unterworfen sind. Frei sind sie, die Gaben Meiner Gunst auch so zu brauchen, dass kein Unheil
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