Wieviel unverrückbar Wesentliches liegt doch wohlverwahrt in Meinen Händen   4

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. November 2013
Bei Webstories eingestellt: 17. November 2013
Anzahl gesehen: 1701
Seiten: 2

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Wie viel Majestätisches und unverrückbar Wesentliches liegt doch wohlverwahrt in Meinen Händen, dem des Seins allüberragendes Bedeuten zukommt, akkurat in diesen Meinen Erdentagen.

Komme was da will. Es anzutasten ist unmöglich, mitten in der unzählbaren Schar der Möglichkeiten, die da sind eröffnet und vergeben und vermehrt von Mir. Solcher Einsicht inne, strafft sich Mir die Überzeugung, dass das Sakrosankte, Heilige und Unverwesliche das eigentlich Bedeutungsvolle ist in Meinem Sein und Wesen, das Ich durch Äonen weitertrage.

Ich habe die Geselligkeit erfunden, indem Ich Mich im mensch- und göttlichen Bereich ausgiebig mit Mir selber unterhalte. Demnach ist Mir das Alleinsein völlig unbekannt geworden, schwirren doch die Worte und Berührungen, die Sympathien und ihr Widerpart, die Wallung des Empfindens, wie die Harmonie des wunderbaren Einigseins in Meinen Gründen, intensiv und unablässig her und hin.

Gelehrsamkeit in Meinen Reihen setzt sich in Beziehung zu den rätselhaftesten Erscheinungen im Weltgeschehn und versucht mit wissenschaftlicher Raison die Gründe für das So und So herauszufinden - und findet diese eben nicht, weil das Bewusstsein vom Verflüchtigen der Dinge in Mein Geistiges im allgemeinen Forschertum noch all zu wenig zum Begriff geworden ist, selbst in den genialsten Wissenskreisen.

Was glaubst du, dass es braucht, dahin zu kommen, wo Mein Bild in wundervoller Anmut vor der Menschenseele steht und ihr die Fülle deutet, die aus Meinem hochpotenten Sein entspringt und alles, was da Ist, hervorbringt in Mustergültigkeit, Geschmeidigkeit und Rasse, sakrosankter Lieblichkeit und Weisheit ohnegleichen.

Nur dass Ich zweifellos in allem bis ins Allerkleinste Bin, ist von den Menschengeistern zu erkennen, worinnen sie sich endlich bis ins tiefste Recht verstehn und Meine Sicht mit Vehemenz und innewohnender Erkenntnissicherheit vertreten.

Dann sind sie Mein und Ich Bin ihres Handelns, Wandelns und Bestehns erlesene Gefolgschaft, Mitte und ins Künftige versponnener Gespan. Ich beglücke Mich in allen, die sich glücklich machen an des Weltenseins Gepränge, Anspruch, Widersprüchlichkeit und innigem Verstehn. Im Grund Bin Ich ihr Sein und ihres Seins glückseliges Gefieder, das aus dem Ewig-Guten sich ins Dasein breitet und im Sternenreich ihr Ende findet in unendlicher Beglückung, Selbstbewusstheit, Siegessicher-heit und Harmonie.
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r Ende findet in unendlicher Beglückung, Selbstbewusstheit, Siegessicher-heit und Harmonie.
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