Hast du ererbt von deinen Vätern was du hütest   0

Ludwig Weibel, 26. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Hast du ererbt von deinen Vätern, was du hütest? Dann hast du es noch zu erwerben, sag Ich dir. Talente zu vergraben, nützt nicht viel. Du musst sie erst zur

   Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit fugenlos versinne   0

Ludwig Weibel, 25. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen, Fabelhaftigkeiten und Erfolge fugenlos versinne, um Mir Luft und Leichte zu verschaffen

   Triumph des Sternenstrahlens   0

Ludwig Weibel, 24. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Triumph des Sternenstrahlens über die Versuche Neptuns, sich in ihrem Lichte ebenso brillant wie sie und gleich bewundernswert zu zeigen. Alles ist so köstlich, wohlgeordnet, wesenhaft und Myriadenfach bewährt am

   Ich Bin Mir Meines Glückes Gegenstand vor Urbeginnen   0

Ludwig Weibel, 22. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich Bin Mir Meines Glückes Gegenstand vor Urbeginnen, das in sich selbst verliebte Agens himmlischer Gerechtigkeit und Sanftmut, weihevoller Weisheit und erhabenen Verklärens. In makelloser Ebenmässigkeit des Existierens Bin Ich

   Mein Blick ins Leben dringt durch alle noch so wütend hochgezogenen Fassaden   0

Ludwig Weibel, 21. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Mein Blick ins Leben dringt durch alle noch so wütend hochgezogenen Fassaden, grellen Masken und Verwüstungen, die sich die Menschen antun, um nur immer anders zu erscheinen, als sie sind

   Nicht Verwandlung, nur Erkenntnis dessen was du Bist, sei dir beschert   0

Ludwig Weibel, 20. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Nicht Verwandlung, nur Erkenntnis dessen, was du Bist, sei dir beschert im selben Mass, wie du dich anstrengst, tapfer, pflichtbewusst und makellos zu sein, um deiner Menschenwürde willen in des

   Der Seidenglanz der Seinsverklärung liegt als gnadenvoller Schimmer über Land und Meer   0

Ludwig Weibel, 18. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Der Seidenglanz der Seinsverklärung liegt als gnadenvoller Schimmer über Land und Meer. Soweit das Auge reicht, herrscht Unbeschwertheit, parakletisches Geflüster, Weihung ans Unendliche und liebevoller Frieden.
Was ist erhebender, als

   Eine Art zu singen ist dir vorgegeben, eine andere den Vögeln   0

Ludwig Weibel, 17. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Eine Art zu singen ist dir beigegeben, eine andere den Vögeln, die mit soviel Überzeugungskraft und Grazie ihr Daseinsrecht behaupten. Bereite du dein Herz in einer Weise, dass es Loblied

   Redsel   0

Ludwig Weibel, 16. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Redselige Schwalbe du, was würde doch dein Leben von Mir in die Pflicht genommen und an Meines angesponnen, wenn du nur schweigen könntest vor der Majestät des überwältigenden Schäumens, das

   Nymphenquellen plätschern Mir unendlich sanfte Liebesmelodien ins entzückte Ohr   0

Ludwig Weibel, 15. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Nymphenquellen plätschern Mir unendlich sanfte Liebesmelodien ins entzückte Ohr. Wo Ich ruhe, ruht denn auch das Überweltliche und geruhen die Verehrtesten der Geister und Gelehrtesten zu schweigen vor der Andacht,