Eine Art zu singen ist dir vorgegeben, eine andere den Vögeln   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Februar 2017
Bei Webstories eingestellt: 17. Februar 2017
Anzahl gesehen: 1478
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Eine Art zu singen ist dir beigegeben, eine andere den Vögeln, die mit soviel Überzeugungskraft und Grazie ihr Daseinsrecht behaupten. Bereite du dein Herz in einer Weise, dass es Loblied über Loblied in die Sphären jubiliert, die Meines Anhangs Wohnstatt und Walküre sind, wo sich die Göttlichen in liebevoller Weltverständigkeit ergehen.

Mich nimmt nur wunder, wofür du dich hältst, wenn alles in dir in die Fernen drängt, die Ich dir Bin in himmelweiter Überlegenheit und sakrosanktem Delegieren Meiner Angelegenheiten an ein Heer von kraftvoll und gekonnt agierenden Archangeloi und ihren Seinsgefährten, deren Wille Meinem in derselben Lebensattitüde gleicht, selbst wenn sie meinen, ihren eignen Standpunkt zu vertreten.

Gerade in der Sternenwelt gibt es ein wunderbar gefächertes Dahinter, das wir nur mit hellgeword'nen Herzensblicken sehn. Ein jedes Leuchtgestirn ist Wohnplatz einer Kolonie von überragend selbstbewussten Geisteswesen, die mit Begeisterung und Götterwürde ihren Auftrag an der kosmischen Gestaltung und Entfaltung, Fabelhaftigkeit und Raffinesse tatenfroh und meisterlich erfüllen.

Ich Bin an ihren Fersen das beständig Treibende, das mehr will als schon war und das belehrend und begütigend, galant, gerecht, erspriesslich und entschieden eingreift ins unendlich ausgeklügelt grandiose Weltgeschehn.

So bist auch du in Meinen Kontex weltenmännischer Getragenheit und Überlegtheit eingefügt, als frei und doch gebunden, als verfügbar und zu Eigenem geführt, als unerschrocken und voll Ehrfurcht vor der Majestät des Himmelskönigs, der sein Volk wie eh und je aus selbstverschuldet penetranter Knechtschaft führt, damit es seiner Höhen sich erinnert und sein Blut und Gut als ein gewaltig Erbe seinsgerecht verwaltet und gestaltet, liebt und achtet, richtig einschätzt und geflissentlich und tapfer auch vermehrt. Dann wird Freude herrschen überall vom Land der Pharaonen, bis zu dem der Patagonier, in den Wesen, die verstanden haben, dass es gilt allüberall Mein Lied zu singen und voll Inbrunst, Wachheit und Beständigkeit am einen Notenblatt zu hängen, das da birgt das Herzliche, das Ich verbreite und das Himmlische, dem alle Seinsverklärten und Gelehrten Gottes, liebevoll, besinnlich, heiter, friedevoll und klargesichtig angehören.
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