traumräuber   25

Robert Zobel, 17. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

bin der traumräuber
nach mir glaubt keine
mehr an die unbegrenzte liebe

   Der Ausflug   15

Conviceps Sandmann, 14. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Der Himmel ist klar, die Stern sich zeigen wunderbar.
Die Grünen Riesen schwanken im Winde sonderbar.
Doch!

Und schon bald wird es

   Kakkerlakken   54

rosmarin, 29. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Fort mit euch
Ihr Kakerlaken
Hinweg sonst
Fress ich euch

   Triebtäter   154

Marion Lady Aline, 5. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sei doch nicht traurig,
so weine doch nicht.
Du bist so engelsgleich...

   Abschied   66

rosmarin, 10. Februar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Deine Lippen sind unterwegs
Auf meinem Gesicht
Teilen sich
Weich und nackt

   Die Nacht der Raben   119

Marion Lady Aline, 31. Januar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Zwei Raben schwingen sich durch die stürmische Nacht
um mich auf meinem Wege zu leiten.

   Vardoulacha (Vampir)   117

Marion Lady Aline, 27. Januar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Oh zarte Wesen, versteckt eure Gestalten,
ich spür´mein gieriges Verlangen,
ihr könnt eure Leben nicht länger behalten.
Ihr habt mich doch schon längst erkannt,
doch feuriges Fieber hat die Wahrheit
in eure Gesichter g

   vertraut   28

Tim Bischoff, 19. Dezember 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Was ist es?
Dieser stechende schmerz
Der mich schier zu durchstoßen wagt?

   Wörtlich ...   265

krassNICK, 22. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Redensart »zum Fressen gern!«
hat manchmal einen wahren Kern:
Die Schwarze Witwe, wie ihr wisst,
beißt ihren Liebsten tot und frisst
den Ärmsten auf mit Haut und Haar
nachdem er ihr zu Diensten war.
In diesem Falle,

   Haus des Grauens   312

doska, 22. Oktober 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein Gedicht zu Halloween!
Das Haus war still, war fremd, war kalt,
gleich dicht dahinter lag ein Wald.
Der rauschte wild, lag halb im Dunkeln.