Poetisches · Schauriges

Von:    krassNICK      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. November 2005
Bei Webstories eingestellt: 22. November 2005
Anzahl gesehen: 2338
Seiten: < 1

Die Redensart »zum Fressen gern!«

hat manchmal einen wahren Kern:

Die Schwarze Witwe, wie ihr wisst,

beißt ihren Liebsten tot und frisst

den Ärmsten auf mit Haut und Haar

nachdem er ihr zu Diensten war.

In diesem Falle, lässt sich sagen,

geht Liebe wörtlich »durch den Magen«.
Punktestand der Geschichte:   265
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Kommentare zur Story:

  Überzeugt mit Kürze und ebensoviel Würze. Der arme
Kerl, da geht er hin, und dabei war seine liebste Dame
doch auch schon vorher eine Witwe...  
Trainspotterin  -  11.01.07 10:26

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Cool, das wirklich zutreffend und witzig dazu  
Judy S.H.  -  03.03.06 19:53

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  hahaha, einen punkt dazu. grins. schöner morgengruß.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  25.11.05 08:36

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Verzeih, geneigte Rosmarin,
dass ich kein großer Dichter bin!

Herr Schiller reimte einst das Lied
von der berühmten Glocke.
Der war ein großer Reimeschmied
vom Scheitel bis zur Socke.

Als Dichter bin ich nicht so groß
wie Schiller. Vielmehr bin ich bloß
ein kleiner Reimeschmiedel
vom Scheitel bis zum Schniedel.

Was hiermit zu beweisen war.
Es grüßt Dich herzlich, Martin K.  
krassNICK  -  25.11.05 08:25

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  haha, sehr witzig, hättest ruhig weiter reimen können und eine schöne witzige geschichte erzählen.
warum sind nur alle so faul???!!!
lg
rosmarin  
rosmarin  -  24.11.05 18:07

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

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