das ende   6

Robert Zobel, 10. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

hab angefangen
mein leben
zu ende zu
leben

schon jetzt vor
der natürlichen
hälfte

   Ich stürze   19

Sven Jaelin, 8. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich stürze,
stürze durch schwarze Nacht,
nichts sehend,
blind,
rückwärts,

   Tiefe   3

Shinfayn, 8. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Tief sein,
einfach treiben

schichten erreichen, anstossen
blaue stille, geborgenheit

   Verlockende Früchte   38

Lena N., 6. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Blutrot und saftig
hängen am Baum
die Äpfel, er kennt sie
aus seinem Traum.

Er pflückt einen, isst ihn,
genießt den Geschmack,
pflückt ein paar mehr,
trägt nach Hause den Sack.

Oft kommt er wieder,
um &

   Äonen   3

Stephan Brey, 5. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

aus der Mitte, aus der Erde
versiegelt, verloren
blau, tief und mächtig
enthauptet, getragen, gefangen

   Begehrt   19

ilana, 3. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Nächte sind zu kurz,
als dass sie heilen könnten,
was am Tag geschieht.


Mit schlaftrunkenen Augen
wird der neue Tag begrüßt,
die zwitschernden Freunde
erst verdammt und dann vermisst.


Die Sterne leuchten zu sch

   Vollkommenheit!   4

Crazy G Crazy G, 20. Januar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Vollkommenheit, wann erreiche ich dich?
Sag mir, wie ich dich finden kann!
Erzähl mir: Wie erreicht man sich
wodurch, allein und vor allem: Wann?

Was hast du zu bieten, was ich nicht habe?
Was and're mir rieten: Ist's ernsthafte Gabe?
Ic

   Der verlassene Weg ins Licht   3

Matthias Aristoteles, 19. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich stehe
So verzweifelt
In der Dunkelheit

Der Schatten mein einziger Begleiter
Was soll ich tun?

   gunnar   316

Jonatan Schenk, 18. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

im bus sitzt er immer hinten
in der vorletzten reihe, ganz rechts
er kommt von der arbeit, glaube ich
und er sieht nicht glücklich aus

seine frau ist schwer krank

   Als die Flut kam   5

Matthias Aristoteles, 18. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Strand
so schön
Das Meer
so still