Nachdenkliches · Poetisches

Von:    ilana      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. Februar 2005
Bei Webstories eingestellt: 3. Februar 2005
Anzahl gesehen: 2214
Seiten: < 1

Die Nächte sind zu kurz,

als dass sie heilen könnten,

was am Tag geschieht.





Mit schlaftrunkenen Augen

wird der neue Tag begrüßt,

die zwitschernden Freunde

erst verdammt und dann vermisst.





Die Sterne leuchten zu schwach,

als dass sie erhellen könnten,

was im Innern nur noch dunkel scheint.





Die Einsamkeit der Worte steht nebenan im Raum.
Punktestand der Geschichte:   19
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Kommentare zur Story:

  Schliesse mich meinen beiden Vorgängern an. Wirklich schön geschrieben.  
Kleine Meerjungfrau  -  23.03.07 08:59

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  ich finde es auch verständlich und mir gefällt es gut.  
Middel  -  07.05.06 23:08

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Ich weiß nicht was es daran nicht zu verstehen gibt. Finde das Gedicht klasse, gefällt mir gut, auch wenn es ein wenig depri stimmt, aber muss ja auch mal sein. lg Sabine  
Sabine Müller  -  20.04.06 16:37

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  wenn ich dich rihctig verstanden habe, dann kenne ich das Gefühl.... Einsamkeit...  
-Spirthahrm-  -  11.02.05 11:48

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Mir geht es zwar ähnlich wie jaana, ich bin stellenweise auch nicht ganz sicher, was du meinst, aber das macht gar nichts, finde ich...
Ich finde das Gedicht - vor allem die erste Strophe - sehr schön.
Nur eine Anmerkung: müsste es nicht "als dass" heißen?
LG  
Lena N.  -  05.02.05 21:20

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  nicht ganz mein stil
verstehe teilweise die sachen nicht
noch keine punkte (muss mir erst noch klarwerden)  
jaana  -  03.02.05 21:33

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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