Erstveröffentlichung: 8. Februar 2005
Bei Webstories eingestellt: 8. Februar 2005
Anzahl gesehen: 2930
Seiten: < 1
Sorry, dass es so lang gedauert hat, bis ich geantwortet habe. Ich glaube damals gemeint zu haben, dass ich es für ein Gedicht über den Tod halte, oder besser über das Sterben und mir dieser Inhalt anders dargestellt "besser gefallen" würde, mit einem größeren Schwerpunkt auf die Bedeutung des Totseins. Mittlerweile aber sehe ich es anders und finde gerade die Ungewissheit, die man am Anfang empfindet passend und gut. So, wie ich es früher besser gefunden hätte, wüsste das lyrische Ich die ganze Zeit, dass es gerade stirbt und das "gefällt" mir heute nicht mehr. Somit bekämest du heute auch die 5 Punkte; ) Zustimmungen: 0 Zustimmen
Gefällt mir auch gut. Kurz, knapp, aber viel dahinter. Lg Sabine
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Neem lass die Zeichensetzung da. Das macht die Steigerung der Begriffe deutlicher. Zustimmungen: 0 Zustimmen
Danke euch beiden!Zustimmungen: 0 Zustimmen
Ich stimme Lena zu, die Art den Leser selbst durch die Worte fallen zu lassen ist wirklich gelungen. Ich gebe dir trotzdem nur 4 Punkte weil mich dieses Gedicht von der Weise den INhalt auszuführen nicht so sehr anspricht. Dennoch wirklich gut!
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Toll, die Art, wie du die Wörter aneinander reihst, gibt einem beim Lesen das Gefühl, dass man selbst stürzt. Genial auch das kurze, prägnante "tot" am Schluss, das durch die deutliche Abhebung von allen vorhergehenden Begriffen besonders stark wirkt.Zustimmungen: 0 Zustimmen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Echt super krass gut!
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Das passt.Besonders wenn man, so wie ich, ans Meer verreist ist. Tolles Bild und dazu ein heiterer Reim. Einfach wonnig.
