Nachdenkliches · Poetisches · Zum Weiterschreiben

Von:    Crazy G Crazy G      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Januar 2005
Bei Webstories eingestellt: 20. Januar 2005
Anzahl gesehen: 1815
Beiträge: 0

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

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Vollkommenheit, wann erreiche ich dich?

Sag mir, wie ich dich finden kann!

Erzähl mir: Wie erreicht man sich

wodurch, allein und vor allem: Wann?



Was hast du zu bieten, was ich nicht habe?

Was and're mir rieten: Ist's ernsthafte Gabe?

Ich erreiche so viel - und trotzdem nichts

Ich erschaud're vor deinem Angesicht!



Hab ich doch so viel gegeben und so viel verloren

Wollt vom Schicksal geliebt sein - auserkoren.

Nun stehe ich hier - unwissend und ratlos

Warum? Was fehlt zur Vollkommenheit bloß?



Ist es nicht jeden Menschens Ziel?

Erhoffen wir nicht alle das Paradies?

Vielleicht erwarten wir zu viel.

Thorheit - was mich nach die suchen ließ



Ich suchte das Ziel und fand den Anfang

Töricht, was in meinen Bitten anklang?

Ich fühle Reue - Gewissen plagt meinen Geist

Ist es das Gewissen, welches den Weg mir weist?



Ich fand keine Antwort und suche nicht mehr

Mein Brunnen des Wissens bleibt leider leer.

Sie plagt mich, die Leere und doch merke ich

Suchen kann man dich, doch finden wohl nicht!
Punktestand der Geschichte:   4
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Kommentare zur Story:

  So Fehler behoben. Nun gehts.  
Unbekannt  -  23.01.05 18:11

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  Danke für diese tiefgründige Meinung. Sie bedeutet mir wirklich viel!

übrigens. Die Umsetzung von einigen Zeichen hat wohl zu dem Problem mit den Schrägstrichen geführt. Nicht dadurch beirren lassen  
Crazy G  -  23.01.05 18:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ihr beide seid Idioten  
Unbekannt  -  21.01.05 18:57

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Oh lieber Sigmund. Auch du weißt wie sehr ich deine Kritik schätze, doch akzeptiere bitte, dass sich unsere Meinungen auf diesem zweischneidigen Schwert spalten. Ich werde die Reime beibehalten, aber danke für die Kritik  
Crazy G  -  21.01.05 07:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Mein lieber Crazy G, du weißt, dass ich dich sehr schätze. Es freut mich auch, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Doch zu deinem neuen Werk habe ich keine spirituelle Verbindung finden können, die für mich unabdingbar ist. Vielleicht solltest du deine Gedanken nicht in Reime sperren. Gedanken sind frei, sie wollen leben und atmen. Hör auf mich und verlasse den Irrweg des Reimes! Du hast ungeheures Talent! Wieviel besser könntest du noch werden! Zum Beispiel in der zweiten Strophe die vierte Zeile: Wäre es nicht viel wirkungsvoller und eindringlicher, wenn du stattdessen bloß "Verzweiflung?" schreiben würdest? Das fasst alles zusammen. Denk mal darüber nach!  
Sigmund Huemer  -  20.01.05 19:38

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  Hallo! Ich würde mich sehr über einige Kommentare freuen. ICh selbst bin von diesem Gedicht echt angetan. Sie spiegelt so viel wieder. Natürlich sollte ein Autor immer nur das publizieren, wovon er überzeugt ist, doch dieses Werk sticht bei mir echt heraus.

Wie seht ihr das denn?  
Crazy G  -  20.01.05 17:31

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