Das A und O, der Anfang und das Ende
Robert Zobel, 19. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Bei einem meiner Klinikaufenthalte hab ich Patrick kennen gelernt. Ein 30jähriger, athletischer Mann mit ewigem Lächeln und klaren, weiten Ozeanaugen.
Wir lagen im gleichen Zimmer, schauten von unseren Betten oft aus dem Fenster ...
Tagebuch eines Avantgardisten I - III
kritzl, 14. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...
Die Verkäuferin
Ueli, 14. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Neulich im Sportgeschäft. Ich stehe suchend vor einem Regal. Da naht bereits Hilfe. Die junge, durchaus attraktive Verkäuferin kommt auf mich zu. «Kann ich Ihnen behilflich sein?»
Ein zweites Mal gibt es nicht
Klaus Asbeck, 13. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Sie saß auf seinem Bettrand. Und bevor sie ihm wie allabendlich einen Gute-Nacht-Kuss gab, fragte sie: „Was willst Du einmal werden.“ Er schaute in ihre liebevollen Augen und antwortete ohne Zögern: „Trapper“.
traumfrau, 9. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 63
Es würd mich echt interessieren, was ihr so darüber denkt! Schreibt einfach mit! Ich mach den Anfang..
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Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte, dann...
...würde ich
Eindrücke
Aphril, 8. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich wandte den Kopf nach rechts und sah den Tod kommen – in Gestalt eines roten VW Golfs.
Ich saß mit Nico in seinem neuen Auto; gerade hatte er sich einen gebrauchten BMW gekauft und mich zu einer ersten Spritztour eingeladen. „Zur Einweihu
Mein größter Feind
Middel, 7. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier steh ich nun Angesicht in Angesicht mit dem Menschen, den ich am meisten hasse, dem Menschen – sofern man ihn noch so nennen kann – der meine Eltern, meine Geschwister und viele meiner Freunde auf dem Gewissen hat.
Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit
Matthias Aristoteles, 5. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.
Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen
Résumé eines Hoffnungslosen
Dorian Cantele, 1. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
"Angeklagter ! Plädieren Sie im Fall des Mordes an Agatha Dreyfuss auf schuldig oder nicht schuldig ?"
"Schuldig."
Ich log an diesem Tag. Ich war es nämlich nicht, der sie ermordet hatte.
Außen
gooliath gooliath18, 25. Januar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Der Kreis. Ein geschlossenes Gebilde. Ich finde keinen Zugang. Keine Tür, kein Loch.
Einlass? Wohl nicht. Nicht freiwillig.
Die Blicke starren auf mich und doch sieht mich keiner.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.