Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit   8

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Zum Weiterschreiben

Von:    Matthias Aristoteles      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 5. Februar 2005
Bei Webstories eingestellt: 5. Februar 2005
Anzahl gesehen: 1954
Beiträge: 0

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

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Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.



Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen, die in dem wunderschönen blauen Wasser ihren Instinkten freien Lauf lassen können, bestärkt sein Verlangen nach der unbegrenzten Freiheit.



Seine Augen erblicken den in hellen Farben schimmernden Horizont, der in das Meer mündet.

Die bereits rot gewordenen Sonnenstrahlen fallen auf den abkühlenden Sand und lassen ihn für kurze Zeit erblinden.



Er nutzt diesen Augenblick, um für sich ein inneres Gleichgewicht zwischen dem Meer und der tristen Landmasse zu erschaffen. Alle Sorgen und irritierenden Einflüsse drängen in den Hintergrund.



Das Individuum befindet sich in einem Zustand, der dem Tatendrang seiner Seele freien Lauf lässt. Es herrscht absolute Stille. Man hört lediglich die Wellen an den Felsen zerschellen. Eine Fülle von Gedanken durchströmt seinen leblosen Körper!



Liebe, Leidenschaft, Trauer, Wehmut allesamt emotionale Gedanken, die er mit diesem Ort verbindet!! Der Nachteinbruch rückt näher und der Mensch verlässt ein Stadium der Trance und kehrt in das alltägliche Leben zurück.
Punktestand der Geschichte:   8
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Kommentare zur Story:

  klijngt ein bisschen zu wissenschaftlich für meinen geschmack... sag nur
-es existiert ein interesse an der generellen rezension der applikation relativ primitiver methoden komplementär zur favorisierung adäquater komplexer algorythmen
>>>warum einfach, wenns auch kompliziert geht?^^
mein schreibstil würde einfach GAR nicht zu deinem anfang passen...
net so dolle find ich... vielleicht können ja andere die -völlige Distanz zur Realität zu wahren-:P
net böse gemeint, einfach nüscht mein ding, gib net auf;)
lg darkangel  
darkangel  -  10.02.07 15:07

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  Hallo, mir gefällt es ;-) Werde vielleicht sogar weiterschreiben, wenn meine kreative Phase wieder erwacht.
Streitereien sind hier nichts neues bei webstories ;-) Da kann ich genau so ein Lied zu singen, wie von der Freiheit *lol*
(siehe Text "Grenlose Freiheit" bei mir)
lg Sabine  
Sabine Müller  -  01.04.06 16:01

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  Bullshit!

Nichts als Bullshit!!!  
Crazy G  -  14.02.05 14:02

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  Naja, etwas schmalzige Bilder, einige Formulierungen, beispielsweise "Salzduft gepaart mit den Fischen" klingen sehr seltsam. Vllt hättest du den Titel anders wählen sollen, das ganze nicht konkret auf den Strand beziehen sollen, einfach allgemein Zufluchtsorte, dann hätte es besser gepasst und wäre auch nicht so "klischee"haft gewesen.
3 Pkt.
Gruß,  
Eden  -  06.02.05 19:15

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  Die Message, wie das ja neudeutsch heißt, kommt total gut rüber! Und dass du ein großer Poet bist und Magie aufs Papier zu zaubern vermagst - das wusste man von dir ja schon.
Es ist kaum zu fassen, aber du schaffst es immer wieder, deinen letzten Triumph noch einmal zu toppen. Du bist ein wahrer Meister, Matthias! Gerade deswegen irritieren mich die Zwistigkeiten zwischen dir und Crazy G sehr, denn dichterisch liegt ihr einander sehr nahe. Immer nur streiten, das muss doch nicht sein!  
Sigmund Huemer  -  06.02.05 11:44

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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